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Frohe Weihnachten: Weihnachtsyoga mit dem ideas4parents-Team

 

Endlich ist es so weit: Das 24. Türchen darf geöffnet werden! Lange haben wir auf diesen Tag hingefiebert und irgendwie war er dann doch recht schnell da. Manche Eltern sind sicher auch ganz froh darüber, denn für Eltern ist die Weihnachtszeit eben doch oft recht stressig.

Damit uns heute an diesem besonderen Tag aber nichts aus der Ruhe bringt, haben wir für euch eine kleine Yoga Session vorbereitet, bei der die ganze Familie mitmachen kann! Wir zeigen euch unseren Schneeflockentanz! 🙂

Also schnappt euch Kinder, Oma, Opa, Tanten, Onkel und wen ihr sonst noch so finden könnt und los geht´s! 🙂

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Bewegung

Weihnachtsyoga für den Kopf: Wie man mit Yoga einen starken Übergang ins neue Jahr schafft

 
Ist Silvester für dich ein Tag wie jeder andere? Oder ist es ein Tag, der sehr wichtig für dich ist? Vielleicht weil er uns dazu einlädt, sich vom Alten zu verabschieden und sich auf was Neues einlassen zu können.

Die Herausforderung

Die Herausforderung besteht darin, dass man manchmal sehr an der Vergangenheit hängt, oder auch oft ein bisschen Angst vor der Zukunft hat.
Wir von ideas4parents machen heute ein Miniyoga, mit dem wir uns vom Alten verabschieden und Raum für Neues schaffen.

Los geht´s! 🙂


 

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Bewegung

Kinderyoga mit Gila: Yoga bei Aggressionen

 
Es ist wieder Zeit für #Yogamonday! Heute mit Yoga bei Ärger und Aggressionen. Holt euch eine Matte oder sucht euch einen Platz mit Teppich und dann kann es auch schon los gehen 😉

Viel Spaß 🙂

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Bewegung

Kinderyoga mit Gila: Yoga gegen Husten

 
Sind eure Kinder erkältet oder haben einen leichten Husten? Um diese Jahreszeit erwischt es uns doch leider alle mal ab und zu. Wir haben ein Mittel dagegen: Yoga!

Viel Spaß und gute Besserung! 🙂

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Bewegung

Kinderyoga mit Gila: Der Frosch

Wir machen heute Yoga! Und alle Kinder ab ca 4 Jahren und natürlich auch die Erwachsenen dürfen mitmachen. Heute spielen wir den Frosch. Der Frosch kräftigt den ganzen Körper, macht warm und vielleicht sogar gute Laune 😉

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Bewegung

Kinderyoga mit Gila: Der Mondgruß

Dein Kind ist aufgeregt und kommt gar nicht zur Ruhe? Hat Energie für fünf Leute? Oder du als Mama oder als Papa sehnst dich nach Entspannung und Erholung? Bei ideas4parents machen wir heute den Mondgruß. Der Mondgruß beruhigt das Nervensystem und entspannt.

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Bewegung

Kinderyoga mit Gila: Der Hund

Wir machen heute Yoga! Und alle Kinder ab vier Jahren und natürlich auch die Erwachsenen können mitmachen. Yoga ist ein Weg, dem Leben gelassen und kraftvoll zu begegnen. Ein Teil dieser Methode sind die Asanas, die Körperhaltungen wie zum Beispiel der Hund. Und mit dem spielen wir heute!

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Führen Planen

Glotzen bis zum Umfallen – 6 Tipps zum richtigen Umgang mit den Medien bei Kindern

Wie kann ich meine Kinder im Umgang mit den Medien stärken?

„Mama, weißt Du was toll wäre? Wenn ich einen Tablet oder einen Fernseher neben meinem Bett hätte. Dann könnte ich immer Kinderfilme gucken, wann ich will!“
Das sind die Worte eines 6-jährigen Jungen, meines Sohnes, mein Blondschopf.
Ich würde nicht sagen, dass Blondschopf süchtig nach Fernsehen & Co ist, aber von sich aus würde er wohl nicht so schnell den Fernseher oder die Kinder-Spiele-App auf dem Tablet ausschalten. Er würde glotzen bis zum Umfallen!

Bei uns läuft es daher meistens so: Wenn wir eine Kindersendung zusammen angesehen haben, dann fordert mein Sohn „Noch mehr, Mama! Lass noch ein bisschen laufen! Da kommt noch eine andere Kindersendung!“. Und dann antworte ich „Nein, wir machen jetzt aus, es ist genug!“ „Aber warum, Mama? Das ist so cool!!“ „Nein, das ist nicht gut! Zu viel Fernsehen ist einfach nicht gesund! Da wirst du ganz hibbelig sonst!“ „Och, Menno, dann will ich aber was mit dir spielen!“
Zugegeben, die Versuchung ist groß, zu sagen „Hey Kinder, okay! Dann lass ich den Fernseher einfach noch für euch laufen. Ich lege mich derweil ein bisschen hin…“ Aber wir wissen ja alle, zu viel Fernsehen & Co ist nicht gut für unsere Kinder. Nur, als ich damals selbst noch Kind war, da gab es noch gar nicht so viele Medien. Internet, Tablets und Smartphones waren noch nicht erfunden – wie gehe ich mit dieser Flut nur um, damit sie mich und meine Kinder nicht überschwemmt?! Auch in meinem Freundes- und Bekanntenkreis stelle ich fest, immer mehr Eltern sind verunsichert und fragen nach Orientierung.

Wie viel Fernsehen und Medienkonsum ist noch gut für mein Kind?

In der kürzlich veröffentlichten BLIKK Studie von 2017 wurden 5.573 Eltern und deren Kinder zum Umgang mit Medien befragt und gleichzeitig untersucht. Die Quintessenz war, dass ein übermäßiger Medienkonsum die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen gefährdet. Die Drogenbeauftrage der Bundesregierung, Marlene Mortler spricht davon, dass es dringend notwendig sei „Eltern beim Thema Mediennutzung Orientierung zu geben.“, sie beschreibt das als „digitale Fürsorge“.
Die wesentlichen Erkenntnisse dieser Studie sind folgende:

  • 70% der Kita-Kinder nutzen das Smartphone ihrer Eltern mehr als eine halbe Stunde täglich
  • Es gibt einen Zusammenhang zwischen einer intensiven Mediennutzung und Entwicklungsstörungen der Kinder
  • Bei Kindern bis zum 6. Lebensjahr finden sich vermehrt Sprachstörungen sowie motorische Hyperaktivität bei denjenigen, die intensiv Medien nutzen
  • Wird eine digitale Medienkompetenz nicht frühzeitig erlernt, besteht ein erhöhtes Risiko, den Umgang mit den digitalen Medien nicht kontrollieren zu können

Sogar soll es schon bei Säuglingen zu Fütter- und Einschlafstörungen kommen, wenn die Eltern während der Betreuung parallel digitale Medien nutzen.
Angst machen soll die Studie allerdings nicht. Aber sie soll darauf hinweisen, dass eine unkontrollierte Mediennutzung bei Kindern u.a. Entwicklungsstörungen hervorrufen kann. Dosiert eingesetzt nehmen Kinder keinen Schaden vom Fernsehen. Doch lässt man seine Kinder zu jung, zu lange und vor allem alleine vor dem Fernseher oder dem Tablet hocken, dann wird es kritisch.
 

Wie kann ich meinen Kindern die digitale Welt näher bringen und sie dabei nicht überfordern, sondern im Umgang damit stärken?

Empfohlen wird daher, seine Kinder im Umgang mit den Medien zu begleiten. Also mit ihnen zu besprechen, was sie sich ansehen und auch mit ihnen gemeinsam etwas anzuschauen.

6 Tipps zum richtigen Umgang mit den Medien

  • Das eigene Verhalten mit Medien reflektieren (Hat man selbst ständig das Smartphone in der Hand?) – Kinder machen schließlich nach, was ihre Vorbilder tun…
  • Eine zeitliche Begrenzung der Mediennutzung ist wichtig. Wenn die Sendung zu Ende ist, den Fernseher ausschalten. Oder vorher besprechen, nach 15 Minuten Spiele-App wird das Tablet ausgemacht.
  • Schon vor Ende der Mediennutzung ankündigen, was man danach (zusammen) macht. Beispielsweise auf den Spielplatz gehen, zusammen ein Spiel spielen, gemeinsam Essen kochen.
  • Sobald der Fernseher aus ist mit den Kindern über das Gesehene reden und dabei herausfinden, ob das Kind bei manchen Stellen Angst hatte.
  • Bei Kleinkindern immer dabei sitzen. So kann man direkt abschätzen, ob sich das Kind vor etwas ängstigt.
  • Mediennutzung sollte keine Belohnung oder Bestrafung sein, denn dadurch bekommt es noch mehr Bedeutung (Speziell daran müssen wir noch arbeiten…)


Es steht außer Frage, unsere Welt voller Medien fasziniert. Und ich bin der Meinung, es ist nicht möglich, unsere Kinder vollkommen von Fernsehen & Co abzuschotten, um sie vor möglichen Schäden zu schützen. Im Gegenteil, ich denke, es ist sogar die dringende Aufgabe der Eltern, ihre Kinder an die digitale Welt heranzuführen und ihnen den richtigen Umgang damit zu zeigen. Wir sollten sie eben nur nicht damit vollkommen alleine lassen.
Wie denkt ihr über dieses Thema? Wie viel Fernsehen oder Smartphone lasst ihr eure Kinder gucken? Und wie setzt ihr euren Kindern dabei Grenzen?
Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen!
Liebe Grüße
Eure ideas4parents-Romy
PS: Falls ihr noch mehr zum Thema Medienkonsum bei Kindern auf unserem Blog lesen wollt, dann schaut doch mal in den Artikel „Wie digital sollen unsere Kinder werden?“ von Andi oder in den Beitrag von Gila „Drei Strategien im Umgang mit Smartphone und Tablet für Kinder.“

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Bewegung

Bewegung macht glücklich! – Tipps für eine Fahrradtour an der Isar

Fahrrad fahren macht Spaß!

Kinder brauchen viel Bewegung und viel frische Luft. Und wie könnte man beides besser kombinieren als mit einer Fahrradtour? Fahrrad fahren ist gesund, denn es schult die Ausdauer, das Balancegefühl und die Koordinationsfähigkeit der Kinder. Außerdem verbessert es die motorischen und sensorischen Fähigkeiten. Und vor allem macht Fahrrad fahren einfach unglaublich viel Spaß. In München gibt es viele tolle Orte, die für eine Familien-Fahrradtour geeignet sind. Ganz besonders würde ich aber den Isar-Radweg empfehlen.

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Wo liegt der Isar-Radweg?

Der Isar-Radweg ist insgesamt circa 300 Kilometer lang und verläuft von der Landesgrenze bei Scharnitz entlang der Isar durch München, bis dorthin, wo die Isar schließlich in die Donau mündet. Für den Familienausflug wollen wir uns aber nur auf einen kleinen Teil der Strecke konzentrieren 🙂 Der Fahrradweg in München ist weitgehend flach und deshalb sehr gut für einen Familienausflug geeignet. Er verläuft meist flussnah, ist entweder gekiest oder asphaltiert und deshalb super befahrbar.

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Wo starten wir?

Gut starten kann man in Thalkirchen. Von der Thalkirchner Brücke aus geht es immer der Strömung entlang. Verfahren wird man sich so sicher nicht. Es geht Richtung Flaucher und durch die Frühlingsanlagen. Hier kann man die tolle Natur bestaunen. Man ist von viel Grün umgeben und hat dabei stets die Isar im Blick. Wenn die Kleinen eine Pause brauchen, kann man sich ganz gemütlich ans Ufer setzen, während die Kinder planschen gehen.

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Und weiter geht´s!

Weiter führt der Weg am Deutschen Museum vorbei. Es gibt viele Wegweiser, die einem anzeigen, wie weit das nächste Ziel entfernt ist. So hat man einen schönen Überblick und kann den nächsten Stopp gut timen. Das ist natürlich wichtig, wenn man mit Kindern unterwegs ist. Gerade wenn es warm ist, sind viele Pausen notwendig, um etwas zu trinken und sich ein bisschen auszuruhen. Es gibt viele Bänke, die zu einer kurzen Verschnaufpause einladen.

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Ziel erreicht!

Ein gutes Endziel für die Familienfahrradtour ist der englische Garten. Hier kann man die Tour gemütlich im Grünen ausklingen lassen. Vielleicht hat man eine Decke und ein paar Leckereien mitgebracht und macht ein kleines Picknick. Oder vielleicht haben die Kids immer noch Energie und Lust sich zu bewegen und wollen Federball oder Fußball spielen.

Wie auch immer man den Tag beendet, am Abend werden die Kleinen nach so viel Action und Bewegung ganz sicher schlafen, wie kleine Babys 🙂

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Spielen

Unsere Lieblinge #10 – 5 einfache Bewegungsspiele für Zuhause

Habt ihr auch manchmal keine Lust rauszugehen und wollt dann einfach nur daheim versumpfen? Ab und zu hat doch jeder einen dieser Tage. Und da ist es ganz egal, ob es draußen regnet, schneit, oder die Sonne strahlt. Manchmal muss es einfach „Home, Sweet Home“ sein.

Und wer Kinder hat, dem wird Zuhause sowieso niemals langweilig. Kinder finden immer etwas zu tun. Da wird ganz einfach aus einem Besen ein Auto und aus einem Bett ein Höhle. Kinder machen einfach immer aus allem das Beste.

Trotzdem freuen sich die Kleinen, wenn auch die Eltern mal eine klasse Spieleidee vorschlagen. Deshalb haben wir heute für euch unsere 5 liebsten Spieleideen aus unseren Aktivitäten herausgesucht, mit denen ihr garantiert in Bewegung bleibt und nebenbei auch noch eure koordinativen Fähigkeiten schult. Alle Ideen findet ihr auch in unserer kostenlosen ideas4parents-App für iOS und Android.

Fahrzeugrennen

Fahrzeugrennen spielen ist super einfach! Man braucht dazu lediglich ein kleines Auto oder Fahrzeug, eine kleine Papprolle, eine 2m Schnur und Klebeband. Einfach ein Ende der Schnur unten an das Fahrzeug kleben, das andere Ende der Schnur an einer Papprolle befestigen, die Papprolle in die Hand nehmen und das Fahrzeug mit Abstand zur Rolle vor euch aufstellen. Durch das Halten und koordinative Drehen beider Hände wird die Schnur auf der Papprolle aufgefädelt und so das Fahrzeug bewegt. Gemeinsam könnt ihr dann auch super lustige Wettrennen machen!

Murmelbrücke

Auch die Murmelbrücke ist schnell gemacht und bringt jede Menge Spaß! Alles was ihr dazu braucht sind ein Schuhkarton und ein paar Murmeln. Schneidet einfach 4-5 Tore mit unterschiedlichen Größen aus einem Schuhkarton heraus und beschriftet die Tore mit Punkten. Über das kleinste Tor schreibt ihr die höchste Punktzahl und nummeriert absteigend bis zum größten Tor. Dann zielt ihr mit den Murmeln von einer Startlinie aus auf die Tore. Ältere Kinder mit Spaß an Zahlen können ihre erzielten Tore auch aufschreiben und vielleicht dann sogar zusammenrechnen. So entsteht ein kleiner Wettbewerb.

Pustespiel

Beim Pustespiel weht der Wind ganz ordentlich! In der Mitte eines kleinen Tisches wird ein Wattebausch gelegt und die Kinder müssen die Watte über den Tisch pusten. Auch daraus kann man schön einen kleinen Wettbewerb machen. Zwei Kinder sitzen sich dabei gegenüber und versuchen gleichzeitig, die Watte über den Tisch auf den Boden des Gegenübers zu pusten. Fortgeschrittene Puster können die Watte auch von einer Startlinie bis zu einer Ziellinie pusten. Wer zu wenig oder zu viel gepustet hat, legt die Watte noch einmal an die Startlinie. Wer mehr Action mag pustet die Watte von einem Zimmer zum nächsten. Da kommt ordentlich Bewegung ins Spiel!

Zeitungshaus bauen

Häuser und höhlen lassen sich nicht nur aus Betten und Decken bauen, auch Zeitungen sind bestens dafür geeignet! Dazu einfach aus ein paar großen Zeitungsbögen ein „Haus“ um einen Tisch herum kleben. Und schon verwandelt sich der Tisch in ein Zelt vom Sommerurlaub, eine Bärenhöhle, ein Rückzugsort oder eine Garage für das Bobbycar. Aber mit Zeitungen lässt sich noch viel mehr machen! Zwischen zwei Türpfosten kann zum Beispiel eine Zeitungsmauer geklebt werden – zum durchfahren, darüber klettern, zum Zeitungsbälle darüber werfen oder zum sich unten durch rollen lassen…  Unter Zeitungsbögen kann man sich außerdem wunderbar verstecken. Auch eine Papierballschlacht macht Spaß. Was fällt euch noch ein?

Luftballon Spiele

Mit Luftballons kann man ja soooo viel Tolles machen. Wie wäre es mit einem  Kreisspiel? Dabei spielt ihr euch einfach den aufgeblasenen Luftballon zu, ohne dass der Ball den Boden berührt. Habt ihr Lust auf Luftballonlaufen? Dazu füllt ihr einen Esslöffel Sand oder Linsen in einen Ballon und bläst ihn dann so groß wie eine Orange auf. Dann versucht ihr, von einem Start bis zu einem Ziel den Ballon auf einem Esslöffel zu transportieren. Kennt ihr schon den Zauberballon? Hier wird der aufgeblasene Luftballon an einem Pulli gerieben. Durch die elektrostatische Anziehungskraft kann der Ballon an der Decke oder an der Wand „hängen“, oder die Haare zu Berge stehen lassen. Auch Ballonpinguin macht super viel Spaß! Klemmt den Ballon zwischen eure Knie und watschelt drauf los.  Sicher fällt euren Kindern noch viel, viel mehr ein.

Was für Spiele spielt ihr Zuhause? Habt ihr noch Tipps, die ihr hinzufügen wollt? Wir freuen uns auf eure Kommentare 🙂

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