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Der Ferienpass und der Familienpass – München erleben und sparen

Für Eltern ist es nicht leicht, optimale Angebote für die Ferienzeit zu finden. Lange Urlaube in die Ferne kommen aus finanziellen Gründen und Zeitnot nicht für jedermann in Frage. Damit die Ferien nicht fad werden und der Geldbeutel Pause machen kann, haben wir für euch folgenden Vorschlag: Den Münchner Ferienpass und den Familienpass der Stadt München!

©Landeshauptstadt München/Sozialreferat

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Der Münchner Ferienpass richtet sich an alle Kinder und Jugendlichen zwischen 6 und 17 Jahren. Auch wer nicht aus München kommt, kann den Pass nutzen. Lohnen tut es sich auf jeden Fall: Mit dem Pass erhalten Kinder auf viele Aktivitäten wie Museen, Kino und Kultur, sowie Workshops ermäßigten Eintritt. Einige Angebote, wie der Tierpark Hellabrunn, die Soccarena und märchenhafte Besuche in Münchens Schlößer, sind sogar kostenfrei! Genauso wie der Eintritt in die M-Bäder.
Ich finde das richtig toll – jede Familie soll die Chance haben, den Kleinen eine wunderbare Zeit zu ermöglichen – Geld darf hierbei keine Rolle spielen!

Wichtig ist: Der Pass gilt ausschließlich in den bayerischen Schulferien!


2x jährlich gibt es ein Programmheft mit dem kompletten Angebot für die Ferien. Der Besitz des Ferienpasses ist notwendig für die Teilnahme an den eintägigen Erlebnisreisen. Highlights sind definitiv die Bollywoodkurse, das Fechten oder ein Nachmittag im Wald mit Lagerfeuer und Tierkunde. Geschulte Betreuer begleiten die Touren. Die Polizeihundestaffel haben wir beim Stadtfest schon aus der Ferne bewundert. Mit dem Ferienpass werden wir die tapferen Vierbeiner von Kopf bis Pfote im Einsatz kennen lernen.

Das Gutscheinheft garantiert ermäßigten Eintritt für zahlreiche Aktionen: Von der Bavaria Filmstadt, über den Stadtrundgang mit Grusel, bis hin zu Tauchkursen und Besuchen in Münchens schönsten Schwimmbädern.

Ob Regen oder Sonne – Langeweile kommt in den Ferien nicht auf :-).
Kinder bis 14 Jahre zahlen 14 €, inklusive Ferienpassprogramm. Und nutzen zusätzlich alle M-Bäder und das Gesamtnetz des MVV (in den Sommerferien) kostenfrei.
Für die Älteren (15 bis 17 Jahre) sind es 10 € – ohne MVV, inklusive der M-Bäder und dem Ferienpassprogramm.

©Landeshauptstadt München/Sozialreferat

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Die Angebote sind unserer Meinung nach sorgfältig ausgewählt und bieten unvergessliche Erlebnisse für wenig Geld.

Verkaufsstellen, Informationen und das aktuelle Programm findet ihr hier .

Der Familienpass ist nicht minder großartig: Für 6 € haben zwei Erwachsene mit bis zu vier Kindern (unter 18, es muss kein verwandtschaftliches Verhältnis bestehen) eine Menge Action!

Der Familienpass soll Familien finanziell entlasten und ihnen Anregungen für eine sinnvolle Freizeitgestaltung geben. Das Motto lautet: Familie ist überall da, wo Kinder sind! Es gibt jede Menge Ermäßigungen auf Eintrittspreise, zum Beispiel für den Tierpark Hellabrunn, den Wildpark Poing, zahlreiche Museen, Sportvereine, Bergbahnen und vieles mehr. Für die Münchner Schwimmbäder gibt es zwei Gutscheine für freien Eintritt. (Gültig für jeweils 1 Erwachsenen und 1 Kind) Hinzu kommen günstige Angebote von Bioläden, Biergärten, Fahrradgeschäften und vielen weiteren familienfreundlichen Unternehmen in München. Die erwachsenen Begleiter profitieren auf jeden Fall mit! Außerdem organisiert das Stadtjugendamt für den Familienpass über 90 Angebote zu einem stark ermäßigten Preis. Hierzu zählen beispielsweise Projekttage zu den Themen Fair Trade und erneuerbare Energien, Kurse zum Pralinen selber herstellen, Rafting auf der Isar, Schreinern und noch viel viel mehr. Und in den Ferien gibt es zusätzlich spannende Angebote in Kooperation mit dem Münchner Ferienpass!

Den Familienpass erhaltet ihr online oder in eurer Gemeinde. Er gilt bis Ende des Jahres und lohnt sich auf jeden Fall! Familien mit mehr als vier Kindern erhalten einen weiteren Pass kostenlos dazu. Bedürftige Familien bekommen den Familenpass, dank der Unterstützung des „SZ-Adventskalender für gute Werke e.V.“, umsonst.

Freut euch auf eine klasse Zeit in eurer Heimatstadt – bei diesem bunten Programm vergesst ihr das Fernweh! 🙂

Landeshauptstadt München
Sozialreferat
Meindlstraße 16
81373 München
Tel.: 089 233-33844 für den Familienpass
eMail: familienpass.soz@muenchen.de
Tel.: 089 233-33822 für den Ferienpass
eMail: ferienpass.soz@muenchen.de

www.muenchen.de —> Sozialreferat

Viel Spaß in den Ferien!

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Monday Parents #2 – Ein Haufen Liebe

Juhu! Heute geht unsere Interviewreihe in die zweite Runde. Auch diesmal haben wir tolle Antworten auf unsere Fragen bekommen.

Wir sind wirklich happy, über all das feedback – viel Spaß.

Wir haben Sandy mit ihrem Blog Ein Haufen Liebe interviewt, die hier liebevoll  (wie der Blogname ja verrät 🙂 ) und sehr ehrlich vom Alltag mit ihrer 4- köpfigen Familienbande erzählt und nebenbei kreative Ideen und interessante Gedanken postet.

1. Hallo :-), wer bist du  und wie kamst Du zu deinem Blognamen?

Hallo, ich bin Sandy, 28 und ich wohne mit meinem Mann und meinen zwei kleinen Kindern (3 und 5) in Leipzig. Zu dem Blognamen bin ich nach langem Rätseln gekommen, ich wollte etwas zum Thema Familie aber ich wollte kein „Mama“ , „Mom“ oder ähnliches im Namen.

Zuerst gefielen mir englische Namen wie „lots of love“ , aber das gab es schon und ich schreibe ja nunmal auch auf Deutsch. Irgendwann kam ich dann auf: „Ein Haufen Liebe“. Das klingt für mich nach Familie, Durcheinander und Spaß und passt somit gut zu mir.

2. Wie lange bloggst Du schon?

Auf dem aktuellen Blog schreibe ich jetzt seit Dezember 2015. Mit dem Bloggen begonnen habe ich aber schon im Februar 2015, damals noch unter anderem Namen.
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3. Wie kamst Du auf die Idee zu bloggen?

 Ich habe schon in der ersten Schwangerschaft begonnen, verschiedene Elternblogs zu lesen und fand das schon immer irgendwie toll. Ich mochte den Austausch und das Miteinander. Also entschloss ich mich, das auch mal zu versuchen.

4. Gestaltest Du deinen Blog und die dazu gehörigen Bilder, Illustrationen etc. selbst?

Selbst gestalten wäre etwas übertrieben, da habe ich nicht genügend Kenntnisse in HTML oder generell im Programmieren. Ich nutze ein fertiges Template und passe das an. Die Bilder sind alle von mir und werden auch von mir bearbeitet. Wobei ich die meisten im Original belasse. Falls ich mal Illustrationen verwende, dann kommen die von Dritten und werden auch als solche gekennzeichnet. Das ist aber eher die Ausnahme.

5. Welches sind Deine Lieblingsblogs zum Thema Kind/Familie?

Da gibt es so viele und bestimmt vergesse ich die Hälfte (nehmt mir das bitte nicht übel), aber da wären:
https://www.2kindchaos.com – herrlich ehrlich und ungeschöntes Familienleben
https://mamablog-mamamia.com/ – eine authentische Mama mit zwei zuckersüßen Jungs
https://gluckeundso.de/ – es ist nicht immer alles rosarot, und trotzdem schreibt sie mit so viel Liebe
https://www.familienbetrieb.info/ – herrlich amüsanter Familienblog

https://kiddothekid.com/ – schreibt leider recht selten aber ich muss bei jedem Post nicken und zustimmen. Immer mit einem Schmunzeln auf den Lippen.

6. Was ist Dir bei einem guten Blog wichtig?

Authentizität und keine rosarote Scheinwelt. Ich möchte nicht lesen, dass alles perfekt ist, das Kind von Geburt an durchschläft oder immer ein kleiner Engel ist, denn das stimmt einfach nicht. Klar gibt niemand alles preis, aber es sollte ehrlich sein. Außerdem bin ich eher für Qualität statt für Quantität. Lieber weniger Artikel und die dafür richtig.

7. Wie managst Du deine Zeit beim bloggen?

Ganz ehrlich? Gar nicht. Unser Familienleben ist trubelig und voll und Zeit für Hobbys gibt es nicht so richtig viel. Ich blogge also nach Lust und Zeit und habe keinen festen Redaktionsplan.

8. Kannst Du davon leben?

Klar! Ich fahre einen Porsche und habe mir gerade einen Zweitwohnsitz auf Mallorca gekauft. Okay…soviel zum Wunschdenken. Nein, ich kann nicht davon leben, es ist wirklich nur ein schönes Hobby und das wird es auch bleiben.

9. Wie gehst Du mit (guter und schlechter) Kritik um?

Positive Kritik mag ich sehr, es ist immer schön zu hören, was man besser oder schöner machen kann. Mit schlechter bzw. böser Kritik kann ich nur schwer umgehen, das nehme ich immer schnell persönlich. Muss ich wohl noch lernen. Zu meinem Glück, hatte ich das bisher nur ganz ganz selten.
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Wir danken Sandy hier nochmals herzlichst für ihre Ehrlichkeit und die Zeit für das Interview!
Schaut doch mal vorbei – Ein Haufen Liebe findet ihr auf  Twitter, Instagram, facebook und Pinterest!
 
Wenn ihr Lust habt, auch bei unseren Interviews mitzumachen – hinterlasst gerne einen Kommentar!
Hier findet ihr unser bisheriges Monday Parents Interview. Viel Spass beim lesen 🙂
1 # Biokind

 

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Ich will Feuerwehrmann werden …

Heute möchte ich euch von unserem tollen Besuch beim „Tag der offenen Tür“ unserer lokalen Feuerwehr berichten. Zusammen mit meinen beiden Damen (3 Jahre und 4 Monate), meinem lieben InsiderDad-Freund und Kollegen Andreas und seiner Prinzessin (3 Jahre), war ich bei der Feuerwehr in Olching, im westlichen Münchner Umland zu Besuch. Ich muss ja zugeben, dass ich, bei unserem ersten „Tag der offenen Tür“ bei der Feuerwehr in Esting, nicht genau wusste was uns da so erwarten würde.

Ob das wirklich was für die „Große“ mit ihren 3 Jahren ist, oder ob sie sich langweilen würde, wenn die Erwachsenen gemütlich bei Bratwurst, Kuchen und Bier auf den Bierbänken ratschen? … Aber weit gefehlt! Sowohl beim ersten als auch bei unserem zweiten Besuch wurde eine Menge für kleine und große Kinder geboten.

Man konnte viele coole Feuerwehrfahrzeuge sowohl von außen, als auch von innen bewundern und erkunden.

Es gab regelmäßig viele interessante Löschvorführungen und Touren durch das Feuerwehrgebäude.

Klein und Groß durfte an mehreren „Stationen“ Brände löschen. Die Kids konnten sich schminken und Luftballon-Tiere machen lassen. Außerdem gab es viele Infostände mit sehr lieben und netten Damen und Herren, die sowohl mir, als auch der Großen, interessante und hilfreiche Infos zum Beispiel zum Thema Brandschutzerziehung mitgegeben haben.

Für das leibliche Wohl sorgten Stände mit Bratwurst, Schnitzel, Pommes, Kuchen, sowie Bier, Radler, Säften, Schorlen und Kaffee.

So versorgt konnte man sehr gut einen ganzen Tag bei der Feuerwehr Olching verbringen.

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Besonders cool fanden wir das Nebelzelt, welches wir noch kurz bevor wir gegangen sind, zufällig entdeckt hatten. Das Zelt war mit künstlichem Nebel gefüllt, sodass man die Hand vor Augen kaum sehen konnte. Ein netter Feuerwehrmann mit einer tragbaren Wärmebildkamera, führe uns an der Hand in das Zelt. Man sah NICHTS. Mit der Kamera konnte man dann das Zelt nach Wärmequellen absuchen. Und siehe da: Ein Tisch … zwei Stühle … eine warme Kaffeemaschine … eine Tasse heißer Kaffee. Was ist das denn? Da sitzt ja jemand auf dem Stuhl! Eine echte Feuerwehrfrau.

Wer jetzt denkt, dass die HighTech-Kamera den InsiderDads wohl mehr Spaß gemacht hat, als den InsiderKids, der irrt sich sehr. Unsere Abreise hat sich aber durch das Nebelzelt um eine gute halbe Stunde „verzögert“ 😉

Mein Fazit:

Ein rundum gelungener Tag, der uns, abgesehen vom Essen und den Getränken, nichts gekostet, aber sehr viel Spaß gemacht hat!

Oder kurz gesagt: Wir wollen Feuerwehrmann/frau werden!


Diese Woche haben wir auch den Gutschein aus unserem Post „Momente des Lebens sammeln“ ausgelost und gewonnen hat Falco. Herzlichen Glückwunsch!
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Begleitung

5 Ideen, Kindern gesundes Essen anzubieten oder Mut zur Lücke

Mein Verhältnis zum Thema gesundes Essen für Kinder hat sich dank meiner Tochter entspannt. Leider geht das nicht allen Kindern und Eltern dieser Erde so. Für viele ist das ein Kampf ums Überleben. Für was kämpfen wir hier eigentlich, wenn es nicht ums Überleben geht? Essen unsere Kinder wirklich so ungesund oder machen sie es einfach nur unserer Vorstellung von gesunder Ernährung nicht recht? Versagen wir Eltern, wenn die Kinder anders essen, als wir es für sie vorsehen?
Andrea bloggt auf „Kinderalltag“ über das Leben mit drei Kindern und hat zur „Haps – Die Schmakofatz-Blogparade!“ eingeladen. Sie möchte wissen:

  • Wie bringt Ihr Eure Kinder dazu, das zu essen, was gut für sie ist?
  • Wie sehen die Lieblingsgerichte Eurer Kinder aus?
  • Was bewegt Euch rund um die Ernährung?

Die Tochter, die mit drei Jahren eine dreiviertel Pizza essen konnte, wollte zwei Jahre lang alles Mögliche tun, außer essen. Dank dem spanischen Kinderarzt Gonzales habe ich gelernt, dass der Übergang von Beikost zu nennenswerten Essensmengen unterschiedlich lange dauert. Heute versinkt die Tochter mit Hingabe in ihrem Reis, wenn sie nicht gerade unbedingt spielen muss.
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Was brauchen Kinder für eine gesunde Entwicklung?

Eltern fühlen sich verständlicherweise für die Ernährung ihrer Kinder verantwortlich, weil sie sich ein Kind wünschen, dass sich in seiner Haut wohl fühlt und gesund ist. Aber Ernährung ist nur ein Teil der Gesundheit. Spiel, Bewegung, Schlaf, Gefühle, die ernst genommen und begleitet werden und liebevolle Kontakte zu Menschen halten Kinder auch gesund.
Was ist denn für Kinder eine gesunde Ernährung? Manche Kinder frühstücken gern, andere essen zum Frühstück wenig oder nichts. Ich schlage vor, wir finden gemeinsam mit unseren Kindern heraus, was zu ihrem Typ und zu unserer Familiensituation passt. Wir sind hier in der glücklichen Situation, dass wir eine Menge an unterschiedlichen, gesunden Lebensmitteln zur Verfügung haben, die wir unseren Kindern anbieten können. Auch wenn sie nicht alles mögen, die Auswahl ist so groß, dass alle Komponenten auch durch wenige Lebensmittel abgedeckt werden können.

Gemüse anbieten, aber wie?

Zunächst einmal reicht es doch, mit ein bis zwei Gemüsesorten anzufangen, die gerne gegessen werden. Bei uns gelten Kartoffeln auch als Gemüse. Tomaten sind bei uns beliebt, meistens. Gurkenscheiben könnte ich mir auf mein Gesicht legen, aber nicht auf den Teller der tollen Tochter. Trotzdem biete ich Gurke immer wieder an, ohne Erwartung. Und wenn gar kein Gemüse gegessen wird? Dann vielleicht Obst?
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Obst essen, aber wie?

Smoothie, roh, gekocht? In Essenslaune wird schon mal gekaut, in Spiellaune muss es schnell gehen mit einem Smoothie.

Weder Obst noch Gemüse? Noch Salat?

Laut dem Kinderarzt Renz-Polster konnte bisher keiner feststellen, dass sich Gemüse- und Obstverweigerer schlechter entwickeln als andere Kinder. Es ist eine Phase und kann vorüber gehen. Die Tochter sagte vor kurzem aus heiterem Himmel beim gemeinsamen Mittagessen zu mir: „Wenn ich groß bin, esse ich Salat.“ Alles zu seiner Zeit.

Rohes oder gekochtes Essen?

Lieber roh als gekocht? Kluge Kinder. Die Enzyme in Lebensmitteln sind hitzeempfindlich, daher nehmen Kinder in Rohkost Vitamine und Mineralstoffe besser auf. Eure Kinder essen gern gekochtes Essen? Auch klug, gekochtes Essen ist leichter zu verdauen und wärmt.

Zucker?

Bei Zucker bin ich sparsam, den Zähnen zuliebe und zugunsten der Nährstoffe in anderen Lebensmitteln. Unser Ausnahmetag vor kurzem: Bei schönem Wetter haben wir das Mittagessen ausfallen lassen, ein großes Eis gegessen, draußen mit einer Spielplatzfreundin gespielt, getobt, gelacht und uns damit auch gesund gehalten.
Was die deutsche Gesellschaft für die Ernährung für Kinder empfiehlt, könnt ihr hier nachlesen. Die Amerikanische Gesellschaft für Ernährung (Academy of Nutrition and Dietetics) ist z. B. im Gegensatz zur Deutschen gegenüber einer veganen Ernährung positiv eingestellt. Wenn sich die Experten schon nicht einig sind…

5 Ideen für eine familienfreundliche Küche

1. Verteile alles über eine ganze Woche

Ich biete jeden Tag gesunde Lebensmittel aus verschiedenen Bausteinen an. Toto hat an manchen Tagen mehr Hunger auf Kohlehydrate, an anderen mehr auf Eiweiß. Von empfohlenen Lebensmittelmengen habe ich keine Ahnung. Ich lasse mich von den Vorlieben der Tochter, von der Saison, meinem Kühlschrankinhalt und von unserer Kultur beeinflussen.

2. Bemerke Deinen Erwartungsdruck

Wird Brotzeit mitgegeben und nicht gegessen, fragen Mamas gern ihr Kind, warum es nicht gegessen hat. Stellt euch vor, ihr bietet eurem Besuch Erdnüsse an und sagt am Ende, Du hast ja gar nichts von meinem Tellerchen gegessen. Da bieten wir doch auch ohne Erwartung an, warum nicht auch unseren Kindern?

3. Vereinfache Deine Küche

Schmetterlingsnudeln, Tomatenmark und Olivenöl ist ein Lieblingsgericht der Tochter. Um dem Gericht mehr Nährstoffe zu verleihen, gibt es Vollkornnudeln. Wenn diese nicht beliebt sind, vielleicht wenige Vollkornnudeln mit hellen Nudeln mischen und nach und nach steigern? Oder helle Nudeln aus Kichererbsenmehl oder rote Nudeln aus Linsenmehl verwenden. Oder der Sauce Gemüse, wie Kartoffeln, Kürbis, Süßkartoffeln beimengen und alles zur (Tomaten)sauce pürieren? Hackfleisch, Tofu oder Sojaschnetzel anbraten oder extra Mozzarella anbieten? Extra Mozzarella geht bei uns mittlerweile fast immer. Bei mir gibt es auch mal zwei bis drei Tage am Stück Nudeln. Wir nennen das dann Nudelwoche. Toto liebt es.

4. Wer nicht probiert, riecht zweimal

Wir haben ein Familienspiel. Wird ein Essen nicht probiert, riecht die Tochter daran, aber zweimal. Manchmal sagt sie, dass sie es nicht mag, dann riskiert sie hin und wieder einen Happen. Vor kurzem sogar Sauerkraut. Wer einmal probiert, probiert ein zweites Mal. Wenn es dann immer noch nicht schmeckt, wie beim Sauerkraut, wird es nicht gegessen. Dennoch finden wir Eltern den Versuch, etwas Neues zu probieren, toll.
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5. Reduziere alle unnötigen Anforderungen

Muss Mittagessen immer warm sein? Muss es mindestens einmal am Tag etwas Warmes geben? Wir lieben die Abwechslung. Wenn es mal nichts Warmes an einem Tag gibt oder schon Pizza zum Frühstück oder Eis zum Mittagessen überleben wir das. An anderen Tagen gibt es zweimal warmes Essen, einfach, aber warm. Oder es gibt zur Brotzeit nur Obst oder Gemüse. In unserem Fall ist es so, wenn es regelmäßig, aber nicht zwanghaft Obst und Gemüse gibt, kommt es an. Ob das so bleibt, wissen wir nicht. So spannend sind die Kinder.
Wie bietest Du Deinem Kind Gemüse an? Unter Gemüse für Puppen oder 8 Tipps für Gemüse in der Ernährung findest Du ein paar Ideen.
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Eltern als Pizzabäcker #4 Spontane Pizza

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Tochter: „Wann ist die Pizza fertig?“
Eltern: „Es dauert solange, wie dreimal Obstgarten spielen.“
Tochter: „Das spielen wir.“
Eltern: „Und wer backt dann die Pizza?“
Tochter: „Der Ofen.“
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Nach unserer Minipizza, dem Pizzaeis und den Pizzaschnecken in unserer Blogreihe „Eltern als Pizzabäcker“ gibt es heute spontane Pizza. Mit Backpulver statt mit Hefe muss der Pizzateig nicht gehen und kann sofort belegt werden. Verwendet ihr Milch, wird der Teig besonders locker. Mit Öl und Wasser könnt ihr einen knusprigeren Teig erzielen. Die Tochter mag, wenn schon Pizza mit Backpulver, Wasser und Öl. Aber das kann heute schon anders sein. Probiert selbst und lasst euch von den Launen eurer Lieben überraschen:
Spontane Pizza vom Blech
400g Mehl (Weizenmehl oder Dinkelmehl, evtl. 200g Vollkornmehl und 200g Mehl mischen)
1 Päckchen (Weinstein) Backpulver, ca. 4 TL
2 EL ÖL
260ml Wasser oder Milch
1 TL Salz
1. Ofen auf 250 Grad Umluft vorheizen.
2. Mehl und Backpulver in eine Schüssel geben und vermischen.
3. Öl, Flüssigkeit und Salz verquirlen.
4. Die Mehl- Backpulvermischung zur Flüssigkeit hinzufügen. Eltern und Kind vermengen den Teig.
5. Backpapier auf ein Blech legen oder das Backblech mit Öl einpinseln und mit Mehl bestäuben. Teig gleichmäßig ausrollen, nach Kindergaumen und nach Erwachsenengeschmack belegen. Absolut praktisch sind passierte Tomaten bzw. Tomatenmark und Mozzarella. Tiefkühlkräuter oder getrocknete, wer mag. Natürlich gibt es aromatischere Saucen und tolle Beläge, aber wenn wir fast zeitgleich Stofftiere verarzten oder Bagger über geklebte Bodenstraßen fahren lassen, bin ich damit auch zufrieden. Oder wir legen später noch etwas drauf, wenn wir Zeit und Laune haben.
6. Ofen nur kurz öffnen, damit die Hitze im Ofen bleibt, Pizza auf der mittleren Schiene bei 200 Grad 10-15 Minuten backen.
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Noch ein paar Tipps für Babys, die Fingerfood mögen: Das Salz im Teig weglassen. Die Nieren eines Babys können das Salz noch nicht so gut verarbeiten. Daher wird empfohlen, im ersten Lebensjahr Salz wegzulassen oder nur in geringen Mengen anzubieten. Viele Lebensmittel enthalten bereits Salz, daher kein Salz hinzugeben. Beim Belag könnt ihr statt (passierte) Tomaten, die in manchen Quellen ab dem 10. Monat gereicht werden, püriertes Gemüse ohne Salz verwenden. Als Käse kommt in manchen Quellen ab dem 7. Monat (Ziegen)käse in Frage. Auch Käse aus Kuhmilch, wenn ihr nicht aus allergischen oder anderen Gründen darauf verzichtet.
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Wie flexibel Eltern doch sein können. Gute Wahl für alle eure Lieben!
Über unsere klassische Pizza berichten wir im nächsten und letzten Beitrag unserer Blogreihe „Eltern als Pizzabäcker.“
Eltern als Pizzabäcker #Minipizza
Eltern als Pizzabäcker #Pizzaeis
Eltern als Pizzabäcker #Pizzaschnecken
 
 
 

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Die Further Drachenhöhle

„Es war einmal vor vielen 1000 Jahren, als die Welt noch ein anderer Ort war. Als Ritter diese beschütztem und es eine einsame Höhle in Furth im Walde gab. Niemand wagte es zu nahe an diese Höhle heranzugehen, denn in ihr lebte der Legende nach ein Untier. Ein RIESIGER, stolzer Drache, mit geschwungenen Hörnern und spitzen Zähnen…“
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So oder so ähnlich beginnt sie wohl unsere Geschichte heute, in der wir uns tapfer auf machten den größten Schreitroboter der Welt zu besuchen, den Further Drachen. Der Drache ist eigentlich Hauptdarsteller und vermutlich auch heimlicher Star beim „Further Drachenstich“, einem alten Volksschauspiel, welches jedes Jahr in dem Ort stattfindet. Als größter vierbeiniger Schreitroboter der Welt steht der Drache sogar im Guinnessbuch der Rekorde. Und wer ihn erst einmal gesehen und das zugehörige Museum besucht hat, der wird dies auch sicher nachvollziehen können. Stellt euch ruhig mal ganz nah neben den „schlafenden“ Drachen und ihr kommt euch sicher auch ganz klein vor 😉
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Um den Drachen zu bauen hat sich eine illustre Gruppe zusammen getan. Hollywood-Spezialisten, deutsche Roboter-Hersteller und sogar Mitarbeiter aus der Raumfahrt waren dabei, als dem Drachen Leben eingehaucht wurde. Dies wird hier alles ausführlich erklärt und bebildert. Im Museum gibt es neben Informationen über die Drachenvorgänger und die zugehörigen Festspiele auch eine extra Kinderecke. Dort können die Kids zum Beispiel ein Drachenrätsel lösen, Drachen ausmalen oder Dinge erfühlen. Am spannendsten ist und bleibt aber Tradinno selbst, denn so wurde der Drache von seinen Machern genannt.
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Ca. gute 2 Stunden ist Furth im Wald und die Drachenhöhle entfernt von München, wenn ihr euch allerdings sowieso in der Gegend befindet, ist es das absolut wert einen Abstecher zu machen und das kleine Wunder der Technik zu begutachten. Wer sich vorher im Internet informiert,  der hat vielleicht sogar Glück und kann eine der Ausfahrten erleben. Hier erwacht der Drache gefühlt richtig zum Leben und zeigt alles was er kann. Vom Rauch aus den Nüstern, bis hin zum Feuer speien und einem Flügelschlag (Flügelspanweite: 12,00 Meter !!!). Selbst seinen Gesichtsausdruck kann Tradinno verändern. Habt ihr einen der anderen Tage erwischt, kann dieses Spektakel nur auf Video erlebt werden. Beeindruckend bleibt der 4,5 m hohe und 15,5 m lange Riese allemal.
Öffnungszeiten:
1. April – 31. Oktober: Dienstag – Sonntag von 10:30-16:00 Uhr
Die Drachenhöhle ist von Anfang November bis Ostern geschlossen.
Eintrittspreise Drachenhöhle:
Erwachsene: 6,50 €
Kinder (6-15 Jahre, Schwerbehinderte):4,50 €
Familienkarte (2 Erw. 2 Kinder): 17,00 €
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Eltern als Pizzabäcker #3 Pizzaschnecken

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Unsere dritter italienischer Saucenteig unserer Blogreihe „Eltern als Pizzabäcker“ ist Blätterteig. Beschwingt belegen, backen, fertig.
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Blätterteig ist nicht mein Lieblingsteig, aber ich habe eine Liebe für „gepardschnelle“ Rezepte. Legen wir los mit der Pizza to go.
Pizzaschnecken
Blätterteig aus dem Tiefkühlregal
Olivenöl
Tomatenmark oder Püriertes Gemüse, wie Zucchini
(Geriebener) Käse oder Nussmus
Andere flache! Zutaten, wie Pilze und Schinken nach Geschmack
1.Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Blätterteig ausrollen, dünn mit Öl einpinseln und mit Tomatenmark oder mit Gemüsepüree bestreichen.
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2.Käse darauf streuen. Nur so viel, dass der Blätterteig noch gerollt werden kann. Für Babys statt Käse Mandelmus darauf streichen. Andere Zutaten verteilen. Der Belag sollte zum Rollen flach bleiben.
3.Den Blätterteig zu einer langen Rolle einschlagen und ca. 1 cm dicke Stücke abschneiden.
4.Schnecken mit etwas Abstand auf ein Blech setzen und ca. 15 Minuten bei 180 Grad backen.
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Für eine temporeiche Küche sind die Schnecken in Ordnung. Dazu Salat, Rohkost oder Suppe essen. Was Erwachsenen und Kindern zuzumuten ist 😉 Oder Kartoffeln, die schmecken bei uns fast immer, unabhängig davon, ob sie nach meinem Geschmack dazu passen.
Die Schnecken lassen sich gut als Fingerfood essen und sind praktisch zum mitnehmen. Für Babys gilt zu beachten, dass Blätterteig bereits Zucker und Salz enthält. Wer allerdings in der Beikost Breze und Brötchen anbietet, muss auch damit rechnen, dass eine gewisse Menge Salz und Zucker im Teig verarbeitet wurde. Kinderärzten zufolge, wird zumindest im ersten Jahr kein zusätzliches Salz und kein zusätzlicher Zucker in der Säuglingsnahrung verarbeitet. Käse kann man, manchen Quellen zufolge, ab dem 7.Monat anbieten. Wer darauf verzichten möchte, kann Nussmus verwenden, vorausgesetzt es sind keine Nussallergien bekannt. Nussmus wird sogar in einigen Babyrezepten verwendet, bitte aber keine ganzen Nüsse wegen der Verschluckungsgefahr einsetzen. Tomaten wird in manchen Quellen ab dem 10.Monat angeboten. Tomatenmark enthält bereits Salz, deshalb sparsam auftragen. Wer also keine Tomaten häuten möchte, kann auch einfach Zucchini dünsten und pürieren.
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Wer mit anderen Teigvarianten noch experimentieren möchte, kann Kartoffelpizza backen. Dazu Knödelteig statt Teig aus Mehl verwenden. Oder Polenta, d.h. Maisgrieß kochen, als Boden ausstreichen, kalt werden lassen und belegen. Bei den nächsten und letzten beiden Pizzavarianten möchte ich noch einmal Mehl verwenden. Für das letzte Rezept braucht ihr Zeit. Ihr ahnt schon, was die Tochter lieber mag.
Eltern als Pizzabäcker #1 Minipizza
Eltern als Pizzabäcker #2 Pizzaeis
 

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Momente des Lebens sammeln – mit einem kleinem Gewinnspiel [ sponsored]

Viele Eltern wünschen sich, ihre Babys würden für immer so klein, süß und niedlich, wie in den ersten Jahren ihres Lebens bleiben und niemals erwachsen werden. Die Zeit in der die Kinder noch klein sind und erst anfangen die Welt zu entdecken, ist etwas ganz besonderes. Als Eltern erinnert man sich sehr gerne daran zurück und schwelgt dann in tollen Erinnerungen. Auch meine Eltern ertappe ich häufig dabei.

„Die Zeit vergeht einfach viel zu schnell!“, sagen sie dann immer und blicken sehnsüchtig in die Vergangenheit zurück. Aber es ist nicht schlimm, dass die Zeit vergeht. Es kommen neue Erlebnisse und Herausforderungen auf uns zu. Trotzdem erinnert man sich gerne an schöne Momente des Lebens. Diese Momente sind eben das, was das Leben lebenswert macht. Ich habe einmal gelesen, dass man anstatt Dinge lieber Momente sammeln sollte. Und ich finde, da steckt eine ganze Menge dahinter!

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Und wie könnte man Momente besser einfangen, als mit Fotos? Fotos bringen uns genau an den Ort und in die Zeit zurück, in welcher sie aufgenommen wurden. Fotos sind wie eine Erinnerung auf Papier und sie helfen uns dabei, die kostbaren Momente niemals zu vergessen. Sie lassen diese Ereignisse wieder lebendig werden und wir können sie in Gedanken noch einmal erleben.

Deshalb finde ich Familienfotobücher toll! Bücher, in denen man die wichtigsten und schönsten Erlebnisse dokumentiert. Babyfotos, Taufe, Geburtstage, Firmung, erster Schultag, erstes Fußballturnier oder erster Tanzwettbewerb. Tolle Fotobücher kann man zum Beispiel bei Fotobuch-Shop Fotoparadies * erstellen lassen. Wenn die Kinder groß sind haben sie an so einem Buch genauso viel Freude wie ihre Eltern. Wer möchte nicht gerne wissen, wie er als Baby ausgesehen hat?

Und auch wenn die Kinder dann erwachsen sind, können die Fotobücher mit weiteren tollen Momenten gefüllt werden. Abschlussball, erstes Auto, Verlobung, Hochzeit und vielleicht auch bald Fotos von den eigenen Enkelkindern.

Was auch toll ist, sind Fotocollagen als Poster oder auf Leinwand. So hat man die schönsten Momente immer im Blick und kann sich jeden Tag darüber freuen. Auch Foto-Kalender erinnern uns an eine tolle Zeit, ohne dass wir erst das Fotoalbum aus der Schublade kramen müssen. Bei Fotobuch-Shop Fotoparadies könnt ihr das alles ganz einfach und günstig selber erstellen. Ganz nach euren eigenen Wünschen. Eurer Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt 🙂

Wieso sollte man die Zeit also anhalten oder zurück drehen wollen? Sich so etwas zu wünschen bringt uns nicht weiter, es hält uns nur auf. Aber dankbar und froh darüber zu sein, schöne Dinge erlebt zu haben, das macht uns glücklich. Es gibt immer wieder neue Momente im Leben, die es wert sind, als Foto festgehalten zu werden. Unsere Fotobücher werden sich immer weiter füllen und wir werden für immer tolle Momente sammeln, egal wie alt wir sind.

Gewinnspiel:
Habt ihr jetzt Lust bekommen eure eigenen tollen Momente zu sammeln? Dann haben wir heute ein besonderes Schmankerl für euch. Wir verlosen nämlich unter allen Kommentaren, die gerne mitmachen möchten, einen 20 € Fotogutschein, den ihr bei Fotoparadies einlösen könnt. Ihr habt Zeit bis zum 31. Juli um 23:00 Uhr hier einen „Ja ich möchte gern mitmachen“ Kommentar zu hinterlassen und dann lost unsere Glücksfee einen Gewinner aus.
Teilnahmebedingungen:

  • Teilnehmen dürfen alle Personen mit Sitz in Deutschland, die 18 Jahre alt sind.
  • Mehrfachteilnahmen im Blog werden gelöscht.
  • Nach Ablauf der Teilnahmefrist wird ein Gewinner oder eine Gewinnerin per Los ermittelt.
  • Zur Kontaktaufnahme wird anschließend eine E-Mail an euch verschickt, die den Gutschein-Code enthält.
  • Der Gutschein-Code ist ein Jahr gültig.
  • Die übermittelten Daten werden ausschließlich zum Zwecke des Gewinnspiels verwendet. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Jedoch behalten wir uns vor, den Namen des Gewinners hier auf diesem Blog zu veröffentlichen.
  • Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit der Teilnahme an diesem Gewinnspiel wird diesen Teilnahmebedingungen zugestimmt.

* sponsored post: Für diesen Post haben wir eine Aufwandsentschädigung erhalten. Nichtsdestotrotz enthält er unsere private Meinung. Wir bedanken uns noch einmal herzlich für die Unterstützung durch Trustagents, die Bereitstellung von Bildmaterial, sowie Gutschein und den netten Austausch und Kontakt.

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Monday Parents #1 – Biokind

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Wir freuen uns rießig heute mit unserem ersten Interview der Reihe Monday Parents starten zu können! Biokind gibt uns einen Einblick in ihr Blogger-Leben. Auf unsere neugierigen Fragen haben wir viele spannende Antworten erhalten. Geben wir also den Startschuß für unsere Interviewreihe und beginnen mit der grundlegenden Frage: 
1. Wer bist Du und wie kamst Du zu Deinem Blognamen?
Biokind – das bin ich. 26 Jahre alt, mit den Kopf in den Wolken und den Füßen neben meiner kleinen vegan/vegetarisch lebenden Familie stehend. Mal in Kiel, mal in Berlin und laufend im Wechsel. Ich hatte schon so viele Namen, denn immer wenn mir danach ist, ändere ich ihn. Aber BIO steht gerade ganz hoch im Kurs. Denn irgendwann, bin ich einfach drauf gekommen, dass industriell hergestellte Lebensmittel für die Tonne sind und ich mich und meine Familie lieber mit vollwertigen gesünderen Produkten nähren möchte. Bio ist in dem Sinne aber nicht nur als Ernährungsweise gemeint, sondern meint viel mehr auch die alternativen Gedankengänge dahinter. Das frei sein, von gesellschaftsgenormten Gesetzlichkeiten. Barfusslaufen im Supermarkt oder.. naja und als unser Wunderkind Lotta dann im Februar 2014 geboren war, trug sie ohnehin fortan den Titel „Biokind“. So auch der Name unseres Blogs. Einem Blog über den täglichen Wahnsinn und unser Ausbrechen aus dieser. Hinaus dorthin, wo das Leben besser ist. Dorthin wo wir nur das tun, was uns gut tut.
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2. Wie lange bloggst Du schon?
Im Grunde .. ja.. vielleicht seit ein paar Monaten. Eigentlich habe ich zeitgleich damit angefangen, als ich mit der „Youtube Karriere“ aufgehört hatte. Ich bin also noch ganz frisch dabei kann man so sagen.
3. Wie kamst Du auf die Idee zu bloggen?
Angefangen hat alles auf Youtube. Ich liebte es kleine Filmchen zu drehen und erfreute mich einen Teil meiner Familie damit glücklich zu machen, denn wir wohnten lange Zeit in großer Entfernung voneinander. Aber mit jedem weiteren Video, kamen auch fremde – erfreuliche aber oft auch kritisierende Worte von Zuschauern die mich nicht mochten, sodass ich mir sagte: Jetzt reicht‘s. Die haben es nicht verdient jedes Detail meines Lebens aufzusaugen. Mich nach meinen Haaren oder meinen Ansichten zu bewerten. Darum fing ich mit dem Schreiben an. Es ist ein Stück weit anonymer wie ich empfinde.
4. Woher bekommst du deine Inspiration?
Aus dem Kopf. Na ist doch logisch. Wobei.. ich erwische mich immer wieder dabei, wie ich versuche eine bestimmte Richtung zu „kopieren“, das kommt aber, weil ich meine eigene Meinung zu einem Design, einem Inhalt etc. schwer selbst bestimmen kann und immer aus der Facetterie all der Anderen zu fischen versuche. Hmm. Schwer das zu erklären. Aber vielleicht kommen wir später anderweitig noch drauf zurück.
5. Was ist das Besondere an Deinem Blog?
Ich würde ihn jetzt nicht als besonders besonderer als andere Blog‘s beschreiben. Im Gegenteil. Ich bin eigentlich nicht so die Elternbloggerin, die Spielzeuge zu Hauf an ihrem Kind testet, um es danach auf dem Blog zu berichten. Wohlmöglich noch für Firmen. Ich denke.. das besondere liegt vielleicht daran, dass ich die Welt mit ganz offenen Augen sehe, nicht verklemmt bin und hier und da eine Inspiration sein kann für andere Eltern, die versuchen aus der Norm gerichteten Elternwelt heraus zu brechen. Achja. Und ich habe eine Behinderung. Die nicht unwesentlich an meinen Ansichten beteiligt ist. 🙂
6. Was möchtest Du damit erreichen?
Erreichen? Oh weh. Das krauselt im Kopf. Gar nichts. Ich will rein gar nichts und nie wieder irgendwas erreichen. Nein. Einfach nur so. Zum Anstoß .. zum diskutieren mit anderen. Und ja, ich teile jeden neu erstellten Beitrag sofort auf sämtlichen Social Media Seiten, weil ich immer mit stolzer Feder meine: „Yes – That ́s it! Nimmt das WELT!. Außerdem finde ich einen guten ausdrückenden Schreibstil zu haben, den ich rein mündlich leider nicht so ausschöpfen kann. (Behinderungsbedingt) öh…
7. Wie beginnst Du einen neuen Eintrag bzw. Wie entwickelst Du deinen Schreibstil weiter?
Nun, da ich ja noch gar nicht lange dabei bin, gibt es diesbezüglich noch gar keine richtige Richtung. Es kommt immer drauf an, welches Thema ich jetzt z.B. gerade behandeln möchte. Mein letzter Beitrag hieß z.B. „Mama, ich möchte ein Junge sein“, und hatte die Beschreibung „Wenn Kinder im falschen Körper landen…“. War die Frage so in etwa gemeint? Ach ich tue mich immer schwer, Fragen richtig zu verstehen. Ai Ai Ai.. ideas for parents: genau so war die Frage gemeint, DANKE 🙂
8. Was unternimmst Du am liebsten mit Deiner Familie?
Ausflüge. Am liebsten von Morgens bis Abends. Ich kann nicht ruhig sitzen und bin immer auf Fahrt. Entweder mit dem Rad und Kindersitz oder im Wohnmobil durch die Kontinente. Ich mache am liebsten Unfug. So sitzen wir beim Eisessen im Einkaufszentrum eben NICHT wie alle Kerzen Menschen auf den Bänken, sondern verkrümmeln uns im Schneidersitz unter der Rolltreppe. Oft kommen andere Kinder vorbei und wollen neben uns sitzen, aber ihre Eltern diktieren sie schnell wieder weg. Schade. Und na klar, das tägliche Zusammenfinden bei Frühstück und Abendbrot an unserem neuen Familien Sammelpunkt im Wohnzimmer. Spezielleres hat sich aber noch nicht heraus kristalisiert. Mit einer Räubertochter von 2,5 Jahren kann man eben noch keine „großen“ Baumhäuser bauen. Was heißt.. ja man kann es doch. ideas for parents: Oh ja, dass ihr euch gerne bewegt, haben wir besonders bei den folgenden Bildern auf deinem Blog sehen können. Auf dem Blog Biokind findet man tolle Berichte über eine Reise in die USA.
9. Was sind Deine Top 5 und Deine Flop 5 Tipps für Aktivitäten mit Kindern?
Mit einem zwei jährigen Kind? Ich würde sagen: Bücher lesen. Planschen gehen, Verstecken spielen. Ach man kann eigentlich alles machen worauf man Lust hat. Flops wüsste ich jetzt nicht. Oder? Doch. Übermäßiges Fernseh schauen. Vielleicht.
ideas for parents: Wow! Da durften wir einiges über den Blog Biokind erfahren. Und es geht noch weiter!! 🙂 Jetzt kommen wir zu ein paar Fragen rund um das Thema Kind und Erziehung:
1. Hast Du ein bestimmtes Konzept oder ein Modell für die Erziehung?
Ja ich glaube ich habe eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie ich mein Kind erziehen – oder nicht erziehen will. Mein Konzept ist: „Lass‘se mach‘n.“ – gibt ihr jede Erfahrung die se brauch und schränk se nur so doll ein, wie et nötig is..“. Ich bin also keine Hubschrauber Mama. Mich bringt es überhaupt und in keinster Weise aus der Fassung, wenn mal wieder und hunderte Male darauf ein Glas umgefallen und direkt das Wasser in meinen Hosenbund fließt. Wenn ich mich währenddessen unterhalte, stoppe ich diese noch nicht einmal. Es gibt kein Gemecker, höchtens mal ein „komm, wir wischen das gemeinsam weg“: Rutschen, Klettern, Freilauf. Und ich habe ein Kind, was von selbst wieder zu Mama zurück kommt wenn es das braucht. Grenzen gibt es trotzdem. Und Rituale auch. Aber: Es sind bis jetzt auch 2,5 Jahre. Wie es weiter geht weiß ich nicht.
2. Was macht Deiner Meinung nach gute Eltern aus?
Wenn Eltern ihren Kinder zuhören und sie stets mit vielerlei Lösungen zur Seite stehen.
3. Weißt Du Do’s und Dont’s die Eltern beachten sollten? 
Hauen, Lautes Schreien, Schimpfwörter, Rauchen, Trinken.. oder? ideas for parents: oh, ja!!
4. Wieviel aus Deinem Blog hast du selbst erlebt/erfahren?
So ziemlich ALLES. Was‘n dit für ne fraje? Oder gibt es auch Blogger, die über fremde Erfahrungen schreiben? Hm. Okay. Auch mal interessant :). ideas for parents: 😀
5. Wie löst Du/Ihr als Eltern Konflikte mit dem Kind?
Augenhöhe. Runter beugen und erklären wieso, weshalb und warum ich jetzt so oder so auf sie reagiert habe. Ich sehe in allen Dingen mich und wie ich mich fühlen würde. Darum versuche ich all das zur Lösung zu stellen, was mir auch helfen würde um zu verstehen. Manchmal gibt es das auch nicht und dann müssen die Grenzen einfach so hingenommen werden, dass ist wahr. Und das geht auch bei mir nicht immer ohne Geschrei und Wut dampfenden Ohren.
6. Welche Dinge möchtest Du deinem Kind auf den (Lebens)Weg mitgeben?
„Ich bringe dir nicht bei, wie man reich wird, sondern wie man glücklich wird. Denn eines Tages mein Kind, wirst du wissen, dass der Wert mehr ist als ein Preisschild“. Und natürlich, dass Tieren NIEMALS Leid zugefügt werden darf. Und man sie nicht essen sollte. Und das man keine Planzen oder Blüten mutwillig von den Pflanzen reist. Es gibt soooo viele Meinungen dazu. Und es interessiert mich nur die eigene. Und ich tue wahrlich das einzig Richtige damit. Alle anderen „Erklärungen“ sind Selbstbetrug.
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… Und jetzt folgen noch ein paar Fragen zu dem Thema: „Der Blog“. Lasst uns noch mehr spannende Details über Biokind erfahren:

1. Gestaltest Du deinen Blog und die dazu gehörigen Bilder, Illustrationen etc. selbst?
In der Tat. Und es fällt mir überhaupt nicht schwer. Wenn es danach gehe, könnte ich mich sicherlich als Illustratorin anstellen lassen. (Bilder betreffend)
2. Welches sind Deine Lieblingsblogs zum Thema Kind/Familie? 
Ehrlich? Ich lese nicht DEN BLOG, sondern nur einzelne Artikel die mich interessieren. Aber auch da zögere ich oft, weil ich manchmal einfach nicht aus dem eigenen Meinungsbild gerissen werden will. Dann wiederum aber schon. Ach das ist zu kompliziert.
3. Was ist Dir bei einem guten Blog wichtig?
Diese Frage kann ich nicht beantworten. Ich habe noch keine Meinung darüber in den Weiten des Netzes gefunden. *lach
4. Wie managst Du deine Zeit beim bloggen?
Drauf los, wann immer es mir passt oder ich die Muse dazu finde. Leider hab ich oft einfach zu viel Wörter im Kopf aber zu wenig mentale Möglichkeiten diese sowohl mündlich als auch schriftlich auszudrücken, darum wird es auch in Zukunft nur Stückchen Weise Blog Häppchen geben.
5. Kannst Du davon leben?
Schon erstaunlich wie einige das können oder? Ein Freund hat mir dazu mal gesagt, dass immer irgendwo auch „Menschen mit Arschloch Qualitäten“ diese Möglichkeit dazu haben. Damit meine ich nicht, dass ich persönlich sie doof oder bezogen auf das Schimpfwort finde, sondern sie einfach den besseren Durchbiss haben, sich von allen anderen zu Behaupten, sämtliche Kooperationen an Land ziehen und immer und überall präsent sind. Wettbewerb. Und da kann mich niemand berichtigen. Es ist schlichtweg ein Wettbewerb. Um die eigene Persönlichkeit. Anerkennung, Stolz, … verdammt. Ich habe auch was davon. Zum Glück aber nur noch gefühlte 3%. Ich bin also auch irgendwo noch eine Hostess im Arschlochwettbewerb. Was für ein Wort. Ich mag das nicht. Das klingt so hart und schrill. Können wir das nicht abschaffen? Hiermit ist das offiziell abgeschafft.
6. Wie gehst Du mit (guter und schlechter) Kritik um?
Ich mag diese Fragerei – stelle ich gerade fest. Denn irgendwie hat mich noch niemals jemand gefragt, warum und wieso ich so etwas mache. Und darum beantworte ich diese Fragen nicht nur um euer Interview wegen, sondern auch um mich selbst wieder einmal besser kennenzulernen. Einmal mehr drüber nachzudenken wofür das ganze hier überhaupt statt findet. Und ich mitten drin. Kritik? Unwichtig..! Ne. Eigentlich auch nicht. Doch ich mag schon Kritik, aber nicht kritisiert werden. Ich mag so eine Kritik, wie sie von Magazinen kommt, wenn z.B ein Buch oder ein Film heraus gekommen ist. Eine „Ich empfinde deinen Beitrag als…“ oder „Das besondere daran gefällt mir…“. Wenn mir aber jemand erklären will, wie ich mein Kind zu nähren oder mir die Haare zu färben habe, fühle ich mich angegriffen und lösche den Kommentar und diese Person gleich hinterher. Vielleicht bin ich (noch) zu sensibel. Aber wieso auch sollte ich mich irgendwie für fremde Personen verändern? Das ist doch Quatsch mit Soße. Wo wir beim Thema sind. Der Senf fehlt. Zu der riesigen Frikadelle, die ich gerade an das Interview gequatscht habe. 🙂
In dem Sinne. Danke für‘s Zuhören und die Möglichkeit drauf zu antworten. Gerne wieder. Eure Biokind.
Und in diesem Sinne sagen auch wir vielen Dank für die vielen spannenden und ausführlichen Antworten! Danke, dass du uns einen Einblick in die Welt von Biokind gegeben hast.  Bei Biokind selbst findet ihr das Interview übrigens auch noch als PDF-Download (hier gehts lang).

Besucht Biokind auch sehr gern auf Instagram oder auf  YouTube. Und wer jetzt Lust bekommen hat, auch bei unseren „Monday Interviews“ mitzumachen, der meldet sich gerne hier über die Kommentare bei uns. Wir würden uns sehr freuen!

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Schätze entdecken auf dem Flohmarkt im Olympiapark

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Jeden Freitag und Samstag findet von 07:00 – 16:00 Uhr der große Flohmarkt auf dem Olympiagelände statt. Hier gibt es für Jung und Alt viel zu entdecken, denn an den zahlreichen Ständen auf dem 35.000 Quadratmeter Gelände, verbergen sich oftmals echte Schätze.

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Die Kids haben viel Spaß dabei, nach Spielzeug und Krimskrams bei über 450 Ausstellern, zu suchen. Aber nicht nur das Durchstöbern macht den Kleinen Spaß, sondern besonders auch das Verkaufen. Als Kind habe ich es geliebt, zusammen mit meiner Schwester meinen eigenen Stand zu haben und alte Sachen zu verkaufen. Natürlich unter der Aufsicht von unseren Eltern. Trotzdem waren wir ganz stolz darauf, wenn wir etwas verdient haben. Man hat sich gleich ein bisschen erwachsen gefühlt. 🙂

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Für leckere Snacks sorgen die Imbisswägen, von denen mehr als genug vorhanden sind. Auch relativ saubere WC-Anlagen befinden sich hier. Mit dem Auto kann man ganz praktisch direkt beim Gelände parken. Die Tagespauschale für PKW´s sind 5€. Da der Flohmarkt aber mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar ist, kann man auch auf das Auto verzichten, solange man nicht als Verkäufer hingeht und viele Sachen mitbringt. Am besten man nimmt die Tram 20 oder 21 bis Olympiapark West, oder man fährt mit der U-Bahn bis Olympiazentrum und läuft dann zu Fuß.

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Der Flohmarkt wird vom bayerischen roten Kreuz veranstaltet und findet freitags und samstags mit Ausnahme von Feiertagen statt. Bei schlechtem Wetter oder bestimmten Veranstaltungen auf dem Gelände fällt er ebenfalls aus. Man sollte sich daher vorher auf der Homepage über den nächsten Termin erkundigen.

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Stattfinden tut das Ganze hier:

Parkharfe im Olympiapark

Toni-Merkens-Weg 8
80809 München

Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern oder Verkaufen 🙂