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Blogreihe Frustration in der Familie #3: Frustrationstoleranz

Frustration in der Familie als Blogreihe: Die eigenen Auslöser der Frustration in den letzten beiden Blogbeiträgen erkannt und gemanagt, wie kann ich die Frustration noch sehen? Als etwas Überwindbares oder einen Kompass, der mir zeigt, was mir und den anderen Menschen etwas im Leben bedeutet?
Tochter Mira ist sehr enttäuscht, dass die Eisdiele wegen Urlaub geschlossen hat, auch wenn das in den Augen der Eltern Alexandra und Michael „doch nicht so schlimm ist.“ „Ist es doch“ sagt Mira. Im Kindergarten hat sie heute das Spiel UNO verloren, das Essen war eklig und die Kindergartenfreundin, mit der sie am Nachmittag spielen wollte, ist krank.
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„Für Dich ist es schlimm“ sagen Alexandra und Michael. Mira, die vorher mit gesenktem Kopf da saß, schaut nach oben. „Du liebst Eis, sagt Michael und jetzt hat die Eisdiele zu. Wir machen am Wochenende einen Ausflug und gehen Eis essen.“

Sind Deine Lieben (oder Du selbst) frustriert, geht es doch eigentlich um diese Dinge

  • Eine Situation tritt ein und macht jemanden traurig oder wütend.
  • Andere „sehen“ diese Traurigkeit oder Wut (oder Du selbst siehst sie)
  • Was sagt die Situation über die Person? (was sie mag, was sie braucht, was ihr wichtig ist…)
  • Was hilft dem Menschen, damit klar zu kommen, ohne, dass er die Situtation mögen muss?

ideas4parents-frustration-frustrationstoleranz-tipps-familie-kinder-2.pngWas keiner braucht, wenn er frustriert ist:

  • Menschen, die einem sagen, dass es nicht so schlimm ist oder dass man nicht frustriert sein muss, denn man ist es doch bereits.
  • Selber dagegen ankämpfen und es nicht wahr haben wollen, denn es ist bereits so und ändert die Situation nicht.

Wie kann sich Mira aus der Situation vorwärts bewegen?

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So einfach es scheint, aus eigener Frustrationserfahrung ist es nicht immer so einfach. Aber, um bei diesem Eisbeispiel zu bleiben, wie könnnen Alexandra und Michael Mira vorleben, dass das Leben voller Möglichkeiten ist, selbst bei einem solchen einfachen, aus Sicht der Eltern trivialen Beispiel?

  • zur anderen Eisdiele gehen oder fahren
  • im Supermarkt Eis einkaufen
  • Wenn keine Zeit ist, an einem anderen Tag Eis essen planen
  • Eis selber machen
  • Alternative zum Eis finden, die vielleicht trotzdem riesen Protest auslösen wird, denn Miras Hirn will Eis!!!

Dann fängt das ganze Spiel von vorne an: „Du willst Eis und kannst Dir gerade nichts anderes vorstellen“ sagt Alexandra zu Mira. Aus Sicht der Eltern erscheint das vielleicht lächerlich, eine lange story über das Eis zu schaffen, aber nicht für Mira! So klein, unwichtig oder sogar dumm erscheint Eltern manches, was aber für Kinder in diesem Moment wahrscheinlich sehr wichtig ist. Alexandra und Michael gehen 6 Schritte:

Schritt #1

Spiele also Beobachter und Zuhörer:

Sei Dir bewusst, was andere oder Dich gerade so frustriert. Welches Bedürfnis oder welcher Wunsch wird nicht erfüllt?

Schritt #2

Warte mit Handeln und Sprechen ab:

Du willst etwas sagen oder tun? „Das ist doch nicht so schlimm. Mira kann sich doch nicht stressen wegen so einer Kleinigkeit, wie soll sie denn im Leben klar kommen?“ denkt Michael. Höre, was Du sagen willst und sage zunächst nichts. Spüre, dass Du handeln willst und handle zunächst nicht. Alexandra würde Mira am liebsten in den Fahrradanhänger sitzen, um die Situation zu beenden. Sie wollte einen ruhigen Nachmittag und jetzt dieses Drama wegen so etwas! Höre Deinen Impulsen einfach zu.

Schritt #3

Siehe den Impuls nachlassen.

Der Drang, zu reagieren, sich mitzuteilen, anderen aus Emotionalität Vorwürfe zu machen, wird aufhören. Der Impuls ist vergänglich, villeicht ist er 1-2 Minuten sehr stark, wird weniger und zieht vorüber.

Schritt #4

Ermuntere Dich selbst, zunächst nichts zu tun (Notfälle ausgenommen: Unfälle, Überschwemmungen…):

Du kannst Dich als Eltern doch nicht in der Beobachterrolle ausruhen, Du musst aktiv Dein Kind erziehen oder begleiten! Wenn der Gedanke kommt: „Darauf musst Du reagieren.“ kann auch der Gedanke kommen: „Das hast Du bei den letzten Malen auch gesagt, wir haben alle nur gestritten und jeder war gekränkt.“

Schritt #5

Konfrontiere Deine Erwartungen mit der Realität:

Deine Tochter sollte…, Dein Mann sollte… Du solltest…Die Realität ist aber gerade nicht so. Obwohl ich das weiß, halte ich manchmal daran fest…mit dem Ergebnis, dass ich frustriert bin. Realität ist die perfekte, einzigartige Unvollkommenheit an mir und an anderen.

Schritt #6

Handle empathisch und klar:

Dieser Haltung gehen diese Schritte voraus: Frustration annehmen, Handlungs- und Sprechimpulse beobachten und neu reagieren können. Überrasche Dich, welche Situationen Du damit in Dein Leben einlädst.
Soll ich alle 6 Schritte auf einmal gehen? Nein, weil es manchmal nicht funktioniert, alles auf einmal zu ändern.Was mir hilft, ist die Ausrichtung auf eine Sache, sagen wir für einen Monat oder auch länger. Ich konzentriere mich einfach darauf, abzuwarten und zu beobachten, was bei mir und beim anderen gerade passiert. Interessanterweise findet sich daraus ein eigener neuer Weg, der natürlich von diesen 6 Schritten abweichen kann. Was die Wege alle verbindet, ist die andere innere Haltung, aus der ich handeln kann. Was hilft, in die Beobachterrolle zu schlüpfen? Langsamer atmen oder den Atem zu zählen…Mir hilft einfach auszuatmen.
Was so einfach? Ja, so einfach! Lösungen sind oft so einfach, wenn auch nicht immer leicht umzusetzen oder doch?
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„Gila, warum bist Du so entspannt?“ werde ich manchmal gefragt. Ich weiß in dem Moment, dass ich es nicht bin, warte ab und deswegen kann ich manchmal entspannter als vorher reagieren 😉
Wie lernst Du Frustration in der Familie lieben? Ideen sind willkommen.
Bis bald,
Gila
 

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Blogreihe Frustration in der Familie #1: Deine Auslöser

Wäre es nicht schön, die eigenen Auslöser für Frustration gut zu kennen, gelassen damit umzugehen und Freundschaft mit der unvermeidbaren Frustration zu schließen? Genau darum geht es in der Blogreihe Frustration in der Familie.
Ein Familienleben ohne Frustration wäre wie das Leben eines Fischschwarms, der nicht im Wasser leben will. Familienleben ist voller Frustration und um dort zu überleben, brauchen wir Frustrationstoleranz. In den nächsten beiden Beiträgen der Blogreihe Frustration in der Familie geht es um Techniken, die Frustration anzunehmen und die Perspektive zu verändern, also Freundschaft mit der Frustration zu schließen. Doch zunächst: Weißt Du genau, was Dich im Alltag am meisten frustriert?
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Lasst uns eine Familie vorstellen: Papa Michael will Feierabend machen und kurz bevor er die Arbeit verlässt, ruft ihn ein Kunde mit einem wichtigen Anliegen an. Als er endlich fertig ist, wünscht er sich Verständnis für sein Bedürfnis nach Zeit nur für sich. Mama Alexandra hatte heute einen unzufriendenen Kunden und aus dem gemeinsamen Abend mit Michael wird nichts. Tochter Mira baut eine Straße aus Holzstäben und kurz vor dem letzten Holzstab fällt alles zusammen…

Frustration ist ein Cocktail aus:

Enttäuschung:

Wir bekommen nicht, was wir wollen (Michael nicht den ersehnten Feierabend; Alexandra keine Harmonie, sondern Konflikte; Mira nicht den gewünschten Erfolg.)

Interpretation:

Wir bewerten das Ergebnis als frustrierendes Ereignis, weil wir einen Satz in uns haben, der uns sagt, es soll anders sein: das Leben, wir, die anderen…Nur ist die Situation schon Realität und dagegen ankämpfen kostet zusätzliche Energie!
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Unterschieden:

Unsere Ziele stimmen nicht mit den Zielen anderer überein. (Mira will unbedingt die Hand von Alexandra, auch wenn die zwei schwere Taschen nach Hause zu tragen hat. Alexandra wollte nur kurz und ein bißchen auf dem Weg für die Familie einkaufen ;-)…)

Barrieren:

Der Stau auf der Autobahn, die Schlange im Supermarkt, die uns Zeit verschenken lässt, das geschlossene Lieblingsrestaurant, der Freund, der uns in letzter Sekunde die Hilfe beim Umzug absagt, was auch enttäuschend ist….
Kurz – Frustration lauert überall, auch in der Familie…

Kennst Du Deine wunden Stellen, die Dich frustrieren?

Ungeduldige, verärgerte, unlustige Kinder stecken Dich mit der gleichen Energie an.
Dein Kind hält sich nicht an die vereinbarten Regeln, die Du aus Deiner Sicht schon sehr oft besprochen hast (Miras Liebe zum Sammeln bringt sie immer wieder dazu, Pflanzen, Steine und Erde in Hosentaschen zu transportieren und diese Schätze verteilen sich in der ganzen Wohnung oder in der Waschmaschine, die streikt…)
Wenn Du wartest und in der Zwischenzeit nichts tun kannst (auf Kinder, die alle Zeit der Welt haben, am Bankautomaten, an der Ampel im Straßenverkehr…) Ist das ein Moment, in dem Smartphones für Michael und Alexandra eine willkommene Ablenkung sind 😉 ?
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Du bist körperlich/geistig/emotional über- oder unterfordert (Michael ist gelangweilt vom Windelwechsel der Puppen und würde mit Mira alles lieber spielen als dieses Rollenspiel. Mira möchte aber unbedingt vor dem Schlafen gehen mit Michael dieses Spiel spielen…)
Unterbrechungen ziehen sich durch Deinen Tag (durch gleichzeitig klingelnde Telefone, durch schreiende oder verdächtig leise Kinder…)
Andere erfüllen Deine Erwartung und Deine Wünsche nicht, haben andere Werte als Du und handeln deswegen anders als Du (Babysitter, die sehr großzügig im Verteilen von Süßigkeiten sind; Arbeitskollegen, die Sicherheit suchen und kein Risiko;  Kinder, die alles brauchen, haben und aufheben wollen in minimalistischen Haushalten; Ungefragte Ratgeber, die scheinbar genau wissen, wie Begleitung von Kindern geht…)
Du kannst in Situationen nicht nach Deinen Werten handeln, weil sie Dir nicht bewusst sind oder Du keinen Weg siehst, sie zu leben (Freiheit, Humor, Sicherheit, Kreativität, Sinn, Wachstum, Gemeinschaft, Liebe, Nachhaltigkeit…)
Was Dir fehlt, ist Dir sehr bewusst: Schlaf, Zeit, Unterstützung. Was Du hast, ist Dir nicht immer bewusst (außer alle unerledigte Aufgaben): wunderbare Familienwesen mit einem riesen großen Lernpotential für Dich selbst und über das Leben.
Die Liste kannst Du beliebig fortsetzen. Hand aufs Herz: Was reizt Dich im Alltag?
In den nächsten Posts geht es um das Management der lieben Frustration und darum, welche anderen Perspektiven uns Frustration schenkt.
Bis bald,
Gila
 

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Führen Lernen

Frustration bei Kindern und Eltern? In 4 Schritten zur Frustrationstoleranz

Frustration!!!
Stelle Dir vor: Die Eltern sind unausgeschlafen, weil sie einen Alptraum ihres Kindes begleitet haben. Sie stehen auf, motivieren ihr Kind, sich für den Kindergarten fertig zu machen. Mails weisen auf ein Abgabedatum in der Arbeit hin. Die Großeltern brauchen auch Hilfe und für Freunde ist gerade keine Zeit. Eigentlich haben die Eltern gerade gar keine Zeit für sich selbst, als Paar auch nicht, und die Aufgaben zu Hause türmen sich…
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Stelle Dir vor: Nachts wacht Dein Kind auf, weil es von beißenden Handschuhen träumt. Unausgeschlafen am nächsten Tag will es spielen, soll sich aber anziehen, um in den Kindergarten zu gehen. Dort verliert es beim Spielen, der gebastelte Papierdrache zerreißt und die besten Freunde sind krank…
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Ich habe im Netz recherchiert, wie Eltern und Kinder Masters Of Frustration werden können. Denn eines ist klar: Wir alle erleben Frustration, wenn sich unsere Erwartungen nicht erfüllen, wir ausgebremst werden oder wir auf Hindernisse stoßen.

Was passiert wenn Kinder frustriert sind?

Egal, wie groß oder klein die Frustration ist, sie ist für das betreffende Kind real.
Eine Erwartung tritt nicht ein.
Ein Wunsch oder ein Bedürfnis wird nicht erfüllt.
Kinder sind enttäuscht, von anderen, von ihrer Umwelt oder von sich selbst.
Sie fühlen sich ungerecht behandelt.
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Was sagt uns die Frustration unserer Kinder?

Frust ist auch eine Antwort auf eine Bedrohung. Aus der Sicht des Kindes erlebt es einen tatsächlichen Schaden oder befürchtet einen Schaden. Manchmal überdecken Frustration und Ärger Angst oder Verletzung. Ärger fühlt sich besser an als Angst, weil Ärger Energie gibt und die Bedrohung kleiner werden lässt. (Ausnahme: Ärger wurde irgendwann als scheinbar schlechtes Gefühl erlernt.)

Eltern können sich fragen

Was macht dem Kind Angst? Ausgeschlossen sein, sich beim Verlieren weniger stark fühlen, sich nicht sicher fühlen, nicht gesehen werden…

Welches Bedürfnis hat das Kind, das in der Situation nicht erfüllt wird?

  • ein Bedürfnis nach Kontakt und nach einer liebevollen Beziehung (Begleitung von Gefühlen, mit Gefühlen umgehen lernen).
  • das Kind braucht Sicherheit (körperliche Unversehrtheit, weder körperliche noch seelische Bestrafung, Strukturen und Grenzen der Bezugspersonen).
  • als individuelles Kind gesehen werden (eigene Talente entdecken lassen und Eigenschaften der Kinder schätzen, individuelle Erfahrungen stehen im Gegensatz zu hoch gesteckten, nicht individuellen Entwicklungszielen).
  • entwicklungsgerechte Angebote machen (weder antreiben und damit überschätzen noch überbehüten und damit unterschätzen).
  • integriert sein in einer Gemeinschaft (Familie, Freundschaft; einen Beitrag in einer Gemeinschaft leisten).

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Stolpersteine sind:

  • Wenig Zeit: Eltern unter Zeitdruck können die Bedürfnisse nicht zeitnah erfüllen. Was tun? Zeitfenster schaffen, in denen es um die Bedürfnisse der Kinder geht und Wunschlisten schreiben. Gleichzeitig lernen Kinder warten zu können.
  • Immer die gleiche Methode: das gleiche Problem mit der gleichen Methode lösen wollen, die nicht funktioniert hat. Was tun? Die Strategie ändern und zu einem Spiel machen. Wenn etwas nicht funktioniert, ändere die Strategie.

Wie lernen Kinder Frustrationstoleranz?

1. Sie kopieren, wie ihre Eltern auf Frustration reagieren. Zeigen Eltern ihre eigene Frustration und suchen nach Lösungen?
2. Kinder lernen, mit eigener Frustration umzugehen, wenn Eltern geduldig diese Frustration begleiten und ihre Kinder als Detektive nach Lösungen suchen lassen.

Wie können wir gemeinsam konstruktiv mit Frustration umgehen?

  • Zusammen warten – wenn Erwachsene am liebsten etwas sofort haben wollen, aber warten vorleben.
  • Gleichberechtigter Spielpartner sein: Nicht gewinnen lassen und verlieren können vorleben.
  • Frustrationsfreie Zeiten erleben und gemeinsam Spaß haben.
  • Eigene Erfahrung mit Frustration mitteilen und die Lösung laut denken (im Aufgabenchaos Prioritäten setzen; Wünsche aufschieben; etwas tun, was man gut kann und gerne tut).
  • Wünsche der Kinder anhören und klären, ob, wann und warum sie (nicht) erfüllt werden.

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4 Schritte zum Master der Frustration

Schritt #1 Mache eine kurze Pause

Halte kurz inne, bevor Du mit der immer gleichen Methode das Problem nicht löst.

Schritt #2 Fühle

Kläre Deine Gefühle und begleite sie bei Deinem Kind („es trommelt im Bauch!“)

Schritt #3 Ändere die Strategie

Wenn es so nicht klappt, ändere die Strategie oder manchmal auch das Ziel.

Schritt #4 Spiele mit dem Prozess

Behandle die Situation mit dem Fokus auf Prozess und Lernen.
Was macht euch und eure Kinder zum Master der Frustration? Teilt gerne eure Ideen.