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12 Faktoren beeinflussen die Konzentration deines Kindes

In diesem Video erfährst du, welche Faktoren die Konzentration deines Kindes positiv beeinflussen.

Hast du den Anfang der ideas4parents-Konzentrations-Challenge verpasst? Du findest den Start hier.

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1. Bedürfnisse stillen – dann Lernen

Ein ausgeglichenes Kind konzentriert sich leichter als ein Kind, das (zum Beispiel) Hunger nach Bewegung hat. Bevor es sich also konzentrieren kann, müssen bestimmte Bedürfnisse wie Hunger nach Bewegung, Wasser, Trinken, Essen und ausreichend Schlaf gestillt sein.

2. Harmonie in der Familie hilft beim Konzentrieren

Gibt es nicht ausgetragene Konflikte zu Hause, so fällt das Lernen schwer.
Natürlich gehört Streit dazu, aber versucht euch zu versöhnen, bevor es darum geht, sich wieder konzentrieren zu müssen.

3. Selbstbestimmung reduziert Hemmnisse

Ein Kind, das selbst mitbestimmt, zu welchen Zeiten es gut lernen kann und wie, lernt leichter. Muss es immer ein Stuhl mit Tisch sein? Darf es auch auf dem Boden lernen?

4. Neugierde und Interesse fördern Lernen

Ein neugieriges und interessiertes Kind konzentriert sich leichter. Die Ausprägung dieser Eigenschaft ist zum Teil natürlich angeboren. Allerdings gibt es tatsächlich wenig Kinder (falls überhaupt), die ohne Neugierde auf diese Welt geboren werden.

5. Typgerechte Ernährung verbessert die Konzentrationsfähigkeit

Auch Ernährung kann die Konzentrationsfähigkeit verbessern. Eine typgerechte Ernährung enthält alle Bestandteile, die wichtig sind, um sich konzentrieren zu können. Also pflanzliches oder tierisches Eiweiß, Getreide mit vielen Nährstoffen, und bestimmte Fettsäuren für die Nervenzellen, wie etwa Leinöl mit der Omega-Drei-Fettsäure. Und natürlich die Klassiker Obst und Gemüse. Bei uns sind auch Kartoffeln Gemüse 😉

6. Frustration kann ablenken

Frustration kann die Konzentration negativ beeinflussen. Fehler zählen dazu und Kinder lernen diese Frustration auszuhalten. Dennoch steht der Glaube an sich und die Hoffnung auf Erfolg im Vordergrund und ist wichtig.

7. Das Ziel kennen – Konzentration mit Fokus

Hilfreich für die Konzentration ist auch, das Ziel und den Sinn einer Aufgabe zu kennen. Und ihr wisst selbst aus eurer Schulzeit, dass man als Kind nicht immer genau weiß, was das Ziel einer Aufgabe ist.

8. Selbstmotivation und Selbstdisziplin fördert die Konzentration

Die Fähigkeit sich selbst zu motivieren und sich selbst zu disziplinieren fördert die Konzentration, da dann jeder Erfolg auch als eigener Erfolg erlebt wird. Auf Anweisung zu lernen kann hingegen Widerstand erzeugen.

9. Im eigenen Rhythmus lernen

Manche Kinder lernen besser zu bestimmten Tageszeiten – oder nachdem sie sich zuerst körperlich austoben konnten. Wann kann dein Kind sich gut konzentrieren und wann braucht es eine Pause?

10. Zeit zum freien Spiel

Freies Spiel regt die Hirnleistung an. Außerdem ist es entspannend und macht Spaß! In der Zeit des freien Spiels soll ein Kind selbst frei entscheiden dürfen, was es gerne tun möchte und Spaß macht.

11. Lernen mit allen Sinnen

Lernen mit allen Sinnen bedeutet lernen über die Augen, über die Ohren, oder durchs Tun. Ihr kennt eure Schwerpunkte, aber kennt euer Kind seine Schwerpunkte auch schon? Vielleicht könnt ihr diese gemeinsam mit eurem Kind herausfinden.

12. Vertrauen der Eltern hilft beim Lernen

Vertrauen von uns als Eltern in das Kind ist ein wichtiger Faktor! Trotz Krankheit, trotz möglicher „Entwicklungsverzögerung“. Vertraue in den Weg deines Kindes!

Noch mehr Tipps zur Konzentration?

Das waren doch schon eine ganze Menge Faktoren, welche die Konzentration deines Kindes positiv beeinflussen können, oder?

Im nächsten Artikel erfährst du, wie du als Mama oder als Papa geeignete Bedingungen schaffen kannst, um die Konzentration deines Kindes zu fördern.

Weitere Beiträge von uns in der Reihe „Konzentration“

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