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Wir haben rontool Holzspielzeug getestet

Wem noch ein paar Geschenkideen abgehen für Enkeln, Nichten oder eigene Kids, für den haben wir heute ein paar hochwertige, holzige Vorschläge quasi auf den letzten Drücker!
rontool* hat bei uns angefragt, ihr Holzspielzeug unter die Lupe zu nehmen, und darauf sind wir gerne eingegangen. Denn schon beim ersten Aufruf ihrer Internetpräsenz waren wir angetan von den besonderen Motiven des Sortiments. Zwar entdeckten wir auch praktische Dinge für uns Erwachsene, doch liegt der Fokus ganz klar auf robust gestaltetem Spielzeug für Kinder.

Es findet sich hier unter anderem eine Grundausstattung für kleine Piraten (Steuerrad, Anker, Enterhaken), sicheres Werkzeug für Kinderhände (inklusive Presslufthammer und Kettensäge), allerhand Haushaltsequipment (Handmixer, sichere Messer) sowie praktische Schippen, Spaten und Harken für das Spiel im Sandkasten.
Verzichtet wurde hingegen bewusst auf Herstellung von Waffen wie Schwerter oder Schleudern, „um die Schöpferkräfte in produktive Richtungen zu lenken, nicht in zerstörerische“. 🙂
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Die Motivation dahinter ist sympathisch und passt zu unseren eigenen Erfahrungen: Kinder möchten vor allem Nachahmen, möchten genau dasselbe tun, was wir Erwachsenen tun. Doch sind die echten Werkzeuge, Messer und Küchengeräte meist zu gefährlich für die Kids; ein direktes Mitmachen ist oft ausgeschlossen.
Nun haben aber Kinder zum Glück eine Menge Fantasie und meist ohnehin eine Vorliebe für das Rollenspiel. Ausgestattet mit diesen sicheren Holzartikeln können sie nun noch realitätsnäher nachspielen, was ihre großen Vorbilder tagtäglich vorleben.
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Auch die Qualität hat uns dann im Test überzeugt.
Rontools werden nach einem computergestützten Fräsvorgang von Hand montiert und bestehen aus Birkenholz-Schichtholzplatten (Multiplex), die fest verpresst werden. Das Spielzeug ist robust, und alle Kanten sind abgerundet, um Verletzungen vorzubeugen. Vollkommen verzichtet wird ferner auf bewegliche Teile, Lösungsmittel, Kunststoffe und Metalle.
Auffällig ist insbesondere bei den Werkzeugen auch eine gewisse Schwere, die Ihnen in Kinderaugen bestimmt ein besonderes Gewicht gibt: das hier ist nicht irgendeine lächerliche Miniatur, sondern etwas, das man fest in die Hand nehmen muss!
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Für unter Zweijährige würden wir die größeren Stücke wie etwa den Presslufthammer daher allerdings nicht empfehlen. Denn mit dem Gewicht kommt natürlich auch eine gewisse Wucht. Die Kleinen sollten zumindest so alt sein, um damit halbwegs vernünftig umgehen zu können.
In unserem Testpaket war ein dreier Set Motorräder, von der Harley bis zum Sportmotorrad 🙂 , ein Mixer für unsere kleine Küchenfee und ein glitzernder Zauberstab. *hexhex*
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Rontool hat zudem einen eigenen DaWanda-Shop in dem sich das Umschauen mal lohnt. Aktuelles von rontool findet ihr auf der facebook-Seite (wie z.B. Weihnachtsmarkt-Stände, Videos und vieles mehr).
Preislich findet sich etwas für jeden Geldbeutel, angefangen bei ca. 7 € für ein Spielzeug-Messer bis zu 285 € für ein aufwendig konstruiertes Schaukelmotorrad!
Nun wird es Zeit euch noch ein magisches und ganz wunderbares letztes Adventswochenende zu wünschen. Hier bei uns wird es nun ein wenig ruhiger zugehen die Weihnachtsfeiertage und über das neue Jahr, dann kommen wir wieder mit vielen tollen Posts und Ideen. Man liest sich 🙂


 
Auch wenn es sich hier um einen gesponserten Post handelt, enthält dieser unsere private Meinung. Wir bedanken uns noch einmal herzlich für die Bereitstellung der Test-Produkte und den netten Austausch und Kontakt. 

* sponsored post: Wir durften uns netterweise aus der Auswahl die uns rontool geschickt hat, zwei Produkte aussuchen.
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Bauernhof pur erleben – in der Kinder-und Jugendfarm

Angeregt durch einen Vorschlag unserer FuerKinder-App haben wir letzten Samstag die Kinder- und Jugendfarm in Neuaubing besucht. Da unsere Maus Tiere liebt und wir schon so oft im Tierpark waren, wollten wir da mal etwas anderes probieren.
Zwar waren wir selbst wegen Oma-Besuch mit dem Auto unterwegs, aber laut Karte erreicht man den Kinderbauernhof auch prima mit der S8, Haltestelle München-Freiham; von dort sind es nur ein paar Minuten zu Fuß.

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Wer eher im Münchner Osten zu Hause ist, der sei hier gleich auf das Pendant in Ramersdorf hingewiesen; nähere Informationen stehen auf der Webseite der Kinder- und Jugendfarm. Dort findet ihr auch einen Programmkalender mit regelmäßigen und besonderen Aktionen, der euch vorab besser planen lässt, wann ein Besuch sich besonders lohnt.
Auch für Kindergeburtstage scheint die Farm ausgerüstet, und tatsächlich kann ich mir gut vorstellen, dass da das wunderbare Lagerfeuer ein besonderer Anziehungspunkt sein könnte.
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Im Übrigen gibt es natürlich einige bei uns heimische Tiere zu bestaunen und (zum Teil auch) anzufassen. Schafe und Ziege hat unser Maus auf jeden Fall ausgiebig gestreichelt, wenn das bei der Ziege auch ein bisschen Überwindung gekostet hat ;-). Das Schaf allerdings – ein besonders zutrauliches, liebes Ausnahmeschaf, wie uns eine kleine, offenbar schon erfahrene Schafhirtin stolz verraten hat – wollte sie auch gleich bürsten!münchen-kinder-jugendfarm-neuaubing-ausflug-5
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Außer Ziegen und Schafen durften wir noch Kaninchen im Stall besuchen und ein wenig den Schweinen zusehen. Leider – oder für manchen Begleitpersonen auch zum Glück – kamen wir hier allerdings nicht wirklich in engere Berührung 😉
Am Schluss konnten wir außerdem ein paar Pferde beim Longieren beobachten, aber dazu habe ich leider keine Fotos.
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Vor dem Pferdestall gibt es für kletterfreudige Kinder noch ein großes hölzernes Pferd, das unserer Kleinen besonders gefallen hat. Überhaupt können sich die Kinder neben der Beschäftigung mit den Tieren auch auf einem kleinen Spielplatz in altbekannter Weise austoben.
Das schöne Lagerfeuer haben wir leider links liegen gelassen, aber für Kids mit Abenteuerlaune ist es bestimmt auch eine tolle Attraktion.
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Die Rückmeldung unserer Maus auf die Frage, ob wir mal wieder kommen sollen, war ein eindeutiges JA! 🙂
Der Besuch in der Kinderfarm ist abgesehen von der Anfahrt vollkommen kostenlos. Außer man bucht eine Führung, die jedoch für Gruppen gedacht ist und sich zum Beispiel für Kindergeburtstage eignen (Preis pro Kind: 2 €, Mindestpreis für die Führung: 20 €).
Ich würde für den nächsten Besuch auf jeden Fall vorab die Aktionen beachten, die auf der Webseite ausgeschrieben sind.
Dadurch wird aus dem Anschauen und Anfassen eher ein Mitmachen.

Viel Spaß bei eurem Besuch der Farm wünscht euch heute euer Andreas

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In der Weihnachtsbäckerei — Traumstücke

Heute wird es mal sehr dufte bei den Insider Dads. Warum? Weil, wenn ihr unseren heutigen Tipp ausprobiert, definitiv eure Wohnung sehr lecker duften wird.
Die Plätzchen Saison hat ja bereits begonnen und auch wir kommen quasi nicht drum rum. Allerdings soll es schnell und einfach gehen, man will ja die Adventszeit genießen und nicht gestresst in der Küche verbringen 😉


Unser Tipp also für heute sind Traumstücke, ein einfaches, aber sehr leckeres Vanillegebäck, bei dem auch Kinder munter mitkneten, rollen und schütteln können.
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Das braucht ihr dafür:

  • 250 g Butter
  • 150 g Zucker
  • Mark einer halben Vanilleschote
  • 5 Eigelbe
  • 500 g Weizenmehl (gesiebt)
  • Puderzucker

So wird es gemacht:

Butter, Zucker und Vanillemark verkneten. Eigelbe nach und nach unterkneten. Zum Schluss das Mehl in Teilen unterkneten, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht. Diesen in Folie gewickelt ca. 1 Stunde kalt stellen.
Dann etwa fingerdicke Schlangen rollen und diese dann in dicke Scheiben schneiden.
Bei ca. 180 ° C etwa für 12 – 15 Minuten backen. Kurz abkühlen lassen und lauwarm mit dem Puderzucker mischen. Dazu alles in eine Schüssel geben und vorsichtig schütteln, bis die einzelnen Stücke gezuckert sind.


Ach ja und nicht vergessen, zwischendrin ruhig mal naschen, nicht, dass die Plätzchen nicht gelungen sind. Sowas muss man schließlich testen! Wir hoffen unser Rezept ist auch nach eurem Geschmack und wer mag, hinterlässt uns noch einen Kommentar mit seinen liebsten Plätzerl 🙂

Eine weitere schöne Adventszeit wünscht

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Kutschenmuseum Hinterstein — eine ganz andere Welt

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Heute verschlägt es uns mal wieder ein Stück weiter weg von München, ins sehr idyllische Allgäu. Dort verbirgt sich, mitten im Wald in einem Heustadel bei Hinterstein, das wohl skurrilste Kutschenmuseum der Welt.

Unterschiedliche Schlitten, Jahrhunderte alte Kutschen, sowie lebensgroße Schaufensterpuppen ergeben ein buntes Treiben, dass vielleicht auf den ersten Blick so auch gar nicht zu erfassen ist. Glitzernde Spiegel, Diskokugeln und Musik tragen ebenfalls dazu bei, dass man sich schnell wie in einer anderen Welt vorkommt. Eine die vielleicht sogar ein wenig unheimlich erscheint manchmal.
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Dazwischen präparierte Tiere, ein Sammelsurium aus Ästen, Steinen, Bildern, Blumen und Kunstobjekten…Wie ein übergroßes Wimmelbild, in dem wir „Such mal den Hahn“ spielen können. Ok, der Hahn war vielleicht doch ein Stück zu einfach 🙂
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Besonders schön sehen die gußeisernen Skulpturen überall auf dem Gelände aus.
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Windspiele findet man ebenfalls. Die haben ja immer etwas Anziehendes und man möchte ihnen (egal wie alt man ist) einfach ein Paar Klänge entlocken, auch wenn es einmal nicht windig genug ist.
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Das Museum selbst hat Martin Weber aus vielen einzelnen Ausstellungsstücken zusammen getragen. Man sieht wieviel Mühe das sicher gemacht hat und auch wieviel Mühe es macht so eine Anlage zu erhalten. Denn alles scheint sehr liebevoll dekoriert und zusammengerückt zu sein.
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Besuchen kann man das Museum täglich von 8-20 Uhr kostenlos. Wem es also dann doch ein bisschen zu kitschig und surreal war, der hat immerhin kein Geld verloren. Für alle anderen mit viel Phantasie kann es auch eine Zauberwelt sein.
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Für die Anfahrt: B19 nach Sonthofen, weiter auf der B308 in Richtung Bad Hindelang, vorher Abzweig nach Hinterstein.
Unser Fazit heute:
Das Kutschenmuseum ist mit viel Liebe eingerichtet. Für Erwachsene ist es, je noch Geschmack vielleicht etwas kitschig. Kinder können auf jeden Fall unheimlich viele Details zu entdecken. Allerdings würden wir es erst für Kinder ab 3-4 Jahren empfehlen, da einige Statuen und Skulpturen schon etwas gruselig aussehen und es auf Grund es begrenzten Platzes schnell dazu kommen kann, das man etwas umwirft oder anrempelt.

Preis/Leistung: 1 (kostenlos)
Gesamtnote: 3

Damit wünsche ich heute noch einen guten Start in dieses besondere Wochenende und damit in die Adventszeit.

Lasst es euch gut gehen
euer Pete

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Unser Testbericht: fischertechnik-Pneumatik — ein lehrreicher Tüfteltag für die Insider Dads

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Im Rahmen einer Test-Aktion* von fischertechnik durften wir netterweise den „PROFI Pneumatic Power Baukasten“ in Augenschein nehmen. Wusstet ihr eigentlich schon, was der Begriff Pneumatik bedeutet? Wir mussten für eine genaue Erklärung zugegebenermaßen auch erst googeln. Aber nun sind wir schlauer. Er stammt vom griechischen Wort „pneuma“, das in etwa Wind oder Atem bedeutet; man versteht darunter den Einsatz von Druckluft oder druckluftbetriebenen Systemen in der Technik.
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Mit dem Baukasten von fischertechnik können Kinder als kleine Fingerübung bei einem einfachen „funktionalen“ Modell beginnen, mit dem sie das Prinzip von Druckluft-Systemen kennen lernen. Hat man diese erste Hürde gemeistert, lassen sich mit demselben Kasten ein Werkstattkran, eine Stanzmaschine, eine Bergungsraupe und – die Königsdisziplin – ein Bagger zusammen tüfteln.
Beim Auspacken fiel uns sofort auf, dass die 200 einzelnen Teile recht stabil sind und hochwertig wirken. Auch wenn man von der Vielzahl an Einzelteilen etwas erschlagen wird…wenn also nur das Suchen nicht wäre. Da hieß es also erstmal so gut geht die Teile sortieren und die Bausteine etwas besser kennenlernen.
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Um uns ans Tüfteln ranzutasten, haben wir zuerst das „Funktionsmodell“ in Angriff genommen. Das war super schnell und unkomplilziert gebaut, obwohl wir vorher jede Wette eingegangen wären, dass dies länger dauert. Und das Beste an unserem ersten Ergebnis, es zischt 🙂 Mal genau hingehört, dann zischt es gleich auch mal für euch:

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Nach dem ersten erfreulichen Erfolgserlebnis haben wir uns gleich an Höheres gewagt. Und natürlich musste es jetzt der Bagger sein, denn schließlich ist das Glück mit den Mutigen! 🙂
Der Bagger erscheint uns definitiv das schwierigste Modell des Pneumatic Power-Kastens zu sein. Unser ganzes räumliches Vorstellungsvermögen war hier gefragt, und es hat sich als äußerst nützlich erwiesen, immer wieder ein wenig im Team zu basteln. So kann man schnell Fragen klären, wenn etwas in der detaillierten Anleitung nicht sofort klar sein sollte. Gut, dass an dem Tag eine liebe Freundin ein wenig Qualitätskontrolle betrieben und mitgeholfen hat.
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Mit dem Bauen wuchs auch der Spaß. Erstaunlich wie sehr man sich freuen kann, wenn ein paar Rädchen sich drehen oder es deutlich vernehmbar durch die Schlauch-Konstruktion „zischt“. Und am Ende hieß es nur noch Yeeeeeaaaaaah! Wir haben Feuer gemacht (ups, falsches Filmzitat), natürlich Yeeeeeaaaaaah! Wir haben einen Bagger gebaut.

Unser Fazit:  Der Baukasten eignet sich prima für alle Kinder ab ca. 8 Jahren, die Lust auf alles haben, was sich bewegt – und darüber hinaus natürlich das Quentchen Ausdauer und Tüftellaune mitbringen! Uns hat es Spaß gemacht, besonders, als es dann wie gewünscht funktionierte!
Die Bauteile sind wie gesagt hochwertig konstruiert, und wir hatten keine Probleme beim Zusammenstecken, die man auf das Material hätte zurückführen können. Die Anleitungen sind soweit ausreichend, um Hilfestellung zu sein, aber nicht so ausführlich, dass kein Mitdenken mehr nötig wäre. Für uns eine gelungene Balance!
Wen nun auch das Bastelfieber gepackt hat, der kann den fischertechnik Pneumatic Power Baukasten Jetzt Kaufen. Kostenpunkt ist hier 49,95 Euro, momentan ist er sogar etwas günstiger zu haben.
Mehr Produktinformationen zum Set findet ihr direkt auf der Webseite von fischertechnik. Auch weitere Begleitinfos zum Baukasten finden alle begeisterten Tüftler auf dem zugehörigen eLearning Portal. Zusätzlich zum Baukasten braucht ihr übrigens noch ein Lineal und eine Schere, um die Schlauchteile auf Länge zu bringen.
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Auch wenn es sich hier um einen gesponserten Post handelt, enthält dieser unsere private Meinung. Wir bedanken uns noch einmal herzlich für die Bereitstellung des Baukastens und den netten Austausch und Kontakt. 

* sponsored post: Der Baukasten wurden uns netterweise kostenlos zum Testen zur Verfügung gestellt.
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Wo es nicht nur Ponys gibt — Reit- und Wildpark Weil

Ein großer Wunsch vieler Kinder ist es, einmal auf dem Rücken eines Pferdes zu sitzen. Für die ganz Kleinen bietet sich hier natürlich ein Pony an. So ist der Abstand zum Boden nicht gleich erschreckend groß.

Wir haben uns entschieden, dem Pony- und Wildpark Weil einen Besuch abzustatten, denn hier kann man nicht nur eine kleine Ponyrunde drehen, sondern auch sonst noch einiges erleben. Es fährt z.B. ein Zug alle halbe Stunde los, man kann sich auf ein Trampolin schwingen oder auch ne runde auf einem roten Rennautoflitzer drehen. Da sollte für jeden Geschmack ein wenig was dabei sein.
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Wer lieber den Tieren ein wenig näher kommen möchte, der kann das im Streichelzoo tun. Auch wenn wir hier noch etwas Sicherheitsabstand halten von der gefleckten Ziege 🙂 Zu sehen gibt es aber noch viel mehr Tiere: Zebras haben wir entdeckt, viele Enten, ein Lama, einen Emu und auch die Hirsche und Rehe waren recht stattlich anzusehen.
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Fürs Ponyreiten selbst ist zu beachten, dass hier immer geführt geritten werden muss. Für uns sowieso die einzige Option, allerdings dann weniger interessant für Kinder, die schon alleine reiten können oder möchten.
Was uns vorher noch nicht so bewusst war, so ein Pony hat durchaus mal seinen eigenen Kopf oder einen hungrigen Magen. Bleibt also auch mal abrupt und gnadenlos stehen für eine kleine Runde Gras fressen *lach* Spaß hatten wir dabei aber trotzdem.
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Und weil ja so ein ereignisreicher Tag doch hungrig macht, haben wir uns am Kiosk noch eine Portion Pommes gegönnt. Auch Sitzgelegenheiten und ein kleiner Spielplatz sind hier vorhanden. So kann der kleine Wirbelwind auch mal sausen, während die Eltern sitzen und ein wenig verschnaufen.
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Es erwartet also Familien eine recht große, saubere Anlage mit moderaten Preisen für alle Aktivitäten. Der Eintritt in den Park liegt bei 3 Euro für Erwachsene und einem Euro für Kinder. Eine halbe Stunde Ponyreiten kostet 4,50 Euro. Für die Zugfahrt, das Trampolin oder ein Rennauto, wird noch einmal ein Euro fällig.
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Unser Fazit:

Für unsere Kleine war es wirklich ein toller Tag. Es gab so viele Tiere zu bestaunen, außerdem eine großen uns abwechslungsreichen Spielplatz. Darum wurde es uns auch nie langweilig. Und wenn der kleine oder große Hunger sich meldet, ist auch ein kleiner Imbiss vorhanden, bei dem man neben Getränken für Groß und Klein auch Pommes und andere warme und kalte Leckereien bekommt. Alles in allem ein toller Ort für einen Tagesausflug in die Natur.

Preis/Leistung: 1,7
Gesamtnote: 2,0

Ich hoffe unser heutiger Herbst-Ausflug hat euch wieder ein wenig Spaß gemacht,
euer Pete

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Die Allacher Lohe — Natur für Klein und Groß

Um den goldenen Oktober schön auszunutzen, wollten wir letztes Wochenende unbedingt hinaus an die frische Luft. Nach einer vagen Recherche über Google Maps sind wir mit dem Auto aufgebrochen in Richtung „Allacher Lohe“ – ohne sie zu kennen oder zu wissen, ob sich dort wirklich der dichte Wald findet, wie ihn sich unsere Tochter wünschte.
Und eines vorweg: einen ganz wunderbaren Wald haben wir gefunden! Und noch etwas mehr als das 🙂
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Sagt ein Einheimischer auch eher Minga zu seiner Heimatstadt, so wird dir Lohe eigentlich „Loche“ ausgesprochen. In Google Maps findet man die „Allacher Loche“ auch unter „Allacher Forst“, also hatten wir berechtigte Hoffnung auf etwas Wald. 🙂
Tatsächlich findet man in der „Loche“ neben dem gewünschten Wald ein richtiges Naturschutzgebiet inklusive eines Sees.
Wir waren mit dem Auto unterwegs und haben in der Umgebung, genauer „Auf der Schrederwiesen“, leicht einen kostenlosen Parkplatz gefunden. Mit den Öffentlichen lässt sich der See leicht mit dem Bus 175, Ausstieg „Ludwigsfeld (Campingplatz)“ erreichen. Von dort sind es ca. 10 Minuten Fußweg zum See.
Um den See sind wir zu Beginn unseres Naturspaziergangs einfach herumwandert, um schnell in Richtung Wald vorzustoßen.
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Der Wald hat uns dann wirklich gefallen, da er weitgehend naturbelassen ist; umgefallene Bäume bleiben über den ausgezeichneten Wegen liegen und bieten natürliche Kletter- und Balanciergelegenheit.
Allerdings möchte ich auch erwähnen, dass der Weg durch den Wald nur mit einem sehr robusten Gelände-Buggy halbwegs zu meistern gewesen wäre. Ich hatte unsere Tochter zum Teil auf den Schultern. Für jüngere Kinder bietet sich auf jeden Fall eher ein Tragetuch oder eine Tragehilfe an.
aubinger_lohe4Wir haben das Walderholungsgebiet auch genutzt, um mal ein wenig auf Tuchfühlung mit den Bäumen zu gehen. Jetzt im Herbst färbt sich ja bekanntlich alles besonders eindrucksvoll.
Allerdings können wir uns vorstellen, dass die „Loche“ als Ausflugsziel mit der richtigen Kleidung und geeigneten Fortbewegungsmitteln zu allen Jahreszeiten lohnend ist.
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Gegen Ende unserer kleinen Walderoberung sind wir nördlich um den See gewandert und kamen dabei auch an diese Stelle im obigen Bild, an die kurze Zeit darauf diese beiden Reiter geritten kamen, um ihre Pferde zu tränken. Das war für unsere Tochter natürlich ein besonderer Hingucker. Wir konnten sie kaum bewegen, mit zurück zum Auto zu kommen…
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Als kleines Fazit lässt sich zusammenfassen:
In der „Allacher Lohe“ kann man wirklich wunderbar etwas dem Lärm der Stadt entfliehen und die Akkus wieder aufladen, denn überlaufen ist es hier nicht. Aber bitte alle so anziehen, dass man die Natur so richtig genießen kann! 😉

Alles Gute bei euren eigenen Ausflugs-Entdeckungen wünscht euch Andreas!

 

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Wie digital sollen unsere Kinder werden?

Und wieder eine Blogparade auf Insider Dads! Thema heute: Der digitale Alltag in der Familie –  sind Mama und Papa gute Vorbilder für die Mediennutzung? Aufgerufen zur spannenden Blogparade #mydigitalday hat Mama-on-the-rocks und Scoyo.

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Worum geht es hier eigentlich wirklich?

Das ist die Frage, die sich mir aufgedrängt hat, nachdem ich ein wenig nachgedacht hatte.
Finden wir unsere eigene Mediennutzung wirklich problematisch? Oder finden wir es nur problematisch, wenn unsere Kinder dieses Verhalten kopieren?
Geht es uns in erster Linie um den Schutz unserer Kinder vor den Gefahren, die im Internet lauern könnten?
Oder geht es uns auch darum, wie viel Zeit unsere Kinder vor ihren Geräten verbringen? Und wenn ja, vor was wollen wir unsere Kinder bewahren?
Davor, dass sie sich ihre Eltern zu sehr zum Vorbild nehmen? Dann finden wir es selbst nicht gut, wie wir die neuen Medien nutzen? Warum tun wir es dann?

Natürlich geht es um den Schutz vor den Gefahren des Internets!

Eines ist vermutlich unstrittig. Im Internet gibt es Gefahren. Und diese Gefahren kommen von anderen Menschen. Mit eigenem vorbildlichem Verhalten ließen sich diese Gefahren aber schwerlich ausrotten. Auch sind nicht unbedingt diejenigen Kinder sicherer, die weniger Zeit am Tag online sind. Vielleicht verhält es sich sogar eher umgekehrt?!
Doch das Thema Medienkompetenz von Kindern verdient einen eigenen Blog-Post, finde ich.

Mein Kind soll nicht dauernd am Handy „rumspielen“

Ok, hier wird es richtig spannend.
Insbesondere wenn wir selbst nicht wenig Zeit in sozialen Netzwerken verbringen – und doch schon öfter von einem Piepen des Handys mächtig angezogen werden…
Ein kleiner Exkurs zu meiner eigenen Mediennutzung:
Ich gebe hiermit öffentlich zu, dass ich mein Handy häufig für diverse Aufgaben meines Alltags heranziehe.
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Und es gab Zeiten, in denen ich wesentlich intensiver gechattet habe als heute. Inzwischen habe ich nur noch eine Chatapp (statt drei), die ich wesentlich seltener nutze als früher –  und Facebook ist vom Telefon ganz verbannt. Allerdings sieht unsere Tochter uns immer noch häufig am Smartphone – und sowohl Tablet wie Smartphone üben eine starke Anziehungskraft auf sie aus.
Ich möchte zusammenfassen, dass ich meine eigene Mediennutzung zunehmend eingeschränkt habe – und doch das Smartphone im Alltag nicht missen möchte. Und eines vorweg: Das hat nichts mit meiner Tochter zu tun.

Vor was wollen wir unsere Kinder eigentlich bewahren?

Eine Liste der bekannten Argumente gegen zu intensive Mediennutzung würde wohl so ähnlich wie folgt aussehen:

Die Kinder sollten mehr in die Natur und sich bewegen!
Heute lesen die Kinder ja kaum mehr ein Buch!
Diese vielen Freunde auf Facebook sind doch keine wirklichen Freunde!

Und vermutlich steckt in jedem dieser Argumente ein Stückchen Wahrheit. Doch treffen sie den Kern der Sorge vieler Eltern? Wozu dienen die Bücher?
Also wovor wollen wir unsere Kinder bewahren?
Ich finde, diese Frage sollten sich Eltern ehrlich selbst stellen.

Mein eigenes Fazit

Am Ende des heutigen Posts möchte ich von mir sprechen und sagen, dass es für mich zu viele andere schöne Sachen im Leben gibt, die leicht in den Hintergrund rutschen können.
Vielleicht bin ich ein zu sinnenfroher Mensch oder schätze tiefe Gespräche mit wirklich guten Freunden mehr als alles, was in Chats ohne Augenkontakt möglich ist?
Oder vielleicht kommt es einfach auf die richtige Balance an? Und die müssen wir manchmal selbst neu finden, wenn sich neue Möglichkeiten auftun? Oder zumindest habe ich das so erfahren…

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Vogelpark Neuthard — im Auge der Eule

Im Urlaub haben wir uns dieses Mal etwas weiter von München weg gewagt, nach Karlsruhe. Und wer schon einmal verreist, der kann diese Chance gleich auch nutzen, um sich dort einmal umzusehen, was so für die Kleine geboten ist.

Unsere Wahl fiel auf den Vogelpark Neuthard, der bereits im Jahr 1969 das erste Mal seine Pforten öffnete. Sehr liebevoll hat hier der Vogelschutz- und Zuchtverein eine große, verwinkelte Anlage geschaffen, auf der sich die unterschiedlichsten Vogelarten finden lassen.
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Ob die Greifvögel, kleine  Wellsittiche, Storche oder stolze Flamingos auf der Stelzvogelwiese, wir hatten hier viel zu entdecken. Ca. 200 Tiere aus 50 verschiedenen Arten tummeln sich hier.
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Wisst ihr wie das Ei eines Uhus aussieht? Oder das eines Kara Kara? Nicht? Na, wir wussten es auch nicht, sind jetzt aber schlauer 🙂 Und wer sich fragt, was denn überhaupt ein Kara Kara ist: „ein falkenartiger Vogel aus dem mittleren und südlichen Südamerika“
Ihr seht schon, man kann viel lernen in so einem Vogelpark. Besonders schön anzusehen waren auch die Eulen, die gefühlt eher nur sehr kurz aus den Augen ließen. Steinkauz, Schleiereule, Brillenkauz, nur um einige der dort erfolgreich gezüchteten Eulenarten zu nennen.
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Neben den zahlreichen zu sehenden Vögeln, hat der Park auch einen kleinen Streichelzoo eingerichtet. Hier warten Ponys, Ziege und Co. auf freundliche kleine Besucher. Es wird darauf hingewiesen, dass man den Kleintieren keine Kleinigkeiten füttern soll, da diese möglichst gesund und artgerecht gefüttert werden sollen. Ums Wohl der Tiere ist man hier also sehr besorgt.
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Geöffnet hat der Vogelpark täglich ab 10 Uhr. Der Eintritt ist frei, über eine Spende freut man sich allerdings. Hunde dürfen an der Leine mitgeführt werden.
An den Park angelegen befindet sich auch ein Restaurant mit Biergarten, die Öffnungszeiten findet ihr hier.
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Unser Fazit:

Ein netter Vogelpark, mit kleinen Spielplatz und wirklich schönem Biergarten.

Preis/Leistung: 1
Gesamtnote: 2

Ich hoffe unser heutiger Ausflug hat euch Spaß gemacht, euer Pete

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Beziehung

Was heißt Familienglück?

Mein heutiger Beitrag steht unter dem Motto einer Blogparade. Betreut.de ruft auf zu Posts unter dem Hashtag #FamilieMachtGlücklich.
Ein schönes Thema. Also habe ich mir gerne Gedanken dazu gemacht.

Praktisch, dass ich gerade aus einem dreiwöchigen Familienurlaub zurückkomme! So ist mir das Gefühl, viel Zeit mit der Familie zu haben, noch besonders nah.

Welche Familienmomente bereiten mir das größte Glück?

Ich erinnere mich an viele schöne Momente, wobei ich eines gleich feststelle:
Es sind eher die kleinen Dinge und mehr das WIE als das WAS.

Natürlich ist es prima, am Meer zu sein, den Sommer genießen zu können, aber wirklich relevant sind diese Umstände nicht.
Oder ich möchte es so sagen: Abstand vom Arbeitsalltag ist sehr hilfreich, Familie intensiv erleben zu können, einen freien Kopf zu bekommen. Aber wie dieser Abstand hergestellt wird, ist dabei eher zweitrangig. Was zählt, ist die Umpolung auf das Hier und Jetzt, das Erleben-Können des gemeinsamen Augenblicks.

Welche Faktoren tragen zu diesem Glück bei?

Unter solchen Bedingungen wird man automatisch freier und kreativer in dem, was man zusammen macht – insbesondere aber nimmt man sich gegenseitig intensiver wahr, kann sich  aufeinander einlassen. Ich empfinde es dabei als beglückend, wenn ich spüre und beobachte, dass es meinen Lieben gut geht. So führt etwa meine Tochter kleine Schüttelbewegungen aus, wenn sie sich über etwas freut. Es ist eine wunderbar natürliche, ganz eigene Art, ihre Freude auszudrücken. Niemand, den wir kennen, macht das so wie sie. Ich nenne das ihre „Schüttelmomente„. Es ist toll, das miterleben zu dürfen.

Natürlich ist es auch hilfreich, wenn man sich gerade keine großen Sorgen machen muss, niemand ernsthaft krank ist und die äußeren Lebensumstände nicht zu sehr drücken. Jedoch stärkt das gemeinsame Durchstehen von Schwierigkeiten auch das gegenseitige Vertrauen und die Geborgenheit in der Familie.

Hier hängt es freilich vom Alter des Kindes ab, wieviel Sorgen es in welcher Form mitbekommen sollte. Ich halte aber nichts davon, eine reine Wohlfühloase zu gestalten, die unsere äußere Wirklichkeit abschirmt. Und ich denke auch, dass Kinder ohnehin viel mehr „mitschneiden“ als wir oft glauben. Da ist es manchmal besser, Offensichtliches auch anzusprechen statt Kinder damit allein zu lassen; ihre Phantasie macht es sonst womöglich nur schlimmer als es ist.

Wenn ich grundsätzlich darüber nachdenke, warum wohl die meisten Menschen Familie als etwas Beglückendes empfinden, dann liegt das glaube ich nicht zuletzt daran, dass wir Familie als etwas Sinnstiftendes erleben. Und Sinn zu haben macht Menschen glücklich.
Aber warum empfinden wir Familie überhaupt als etwas, dessen Sinn wir kaum in Frage stellen würden?

Da habe ich meine eigene kleine Vermutung.

Ich glaube nämlich, Familie hilft einem auf unglaublich charmante, zwingende und natürliche Weise dabei, aus sich herauszutreten. Ich meine, dass wir oft in unserem eigenen Denken, in unseren Gedanken, unserem Kopf gefangen sind. Kinder sind eines der wunderbarsten Sofort-Hilfe-Mittel gegen jegliche Form von Grübelei. Sie lassen einem einerseits einfach kaum Gelegenheit dazu. Andererseits ist es wohl ihr direktes Erleben des Hier und Jetzt, das uns einfängt und umpolt auf den Augenblick. Und Gedanken sind etwas, das nur sehr selten etwas mit dem aktuellen Moment zu tun hat. Kinder reißen uns aus diesen Gedanken heraus und ermöglichen uns Erwachsenen eine wieder erfrischte Sicht auf die Welt um uns herum. Das tut gut. Und wir erleben dann das Leben direkter. Und sinnvoller. Auch weil wir uns dabei mehr als Teil eines Ganzen empfinden, glaube ich.

Was würde ich als Erstes mit meinen Liebsten tun, wenn ich mehr Zeit hätte?

Ich kann nicht direkt sagen, was ich als erstes mit meinen Liebsten tun würde, wenn ich mehr Zeit hätte. Ich denke, das WIE ist hier einfach entscheidender als das WAS.

Daher versuche ich, meine Zeit mit der Familie mit möglichst freiem Kopf zu erleben. Das ist im Alltag nicht immer so einfach wie im Urlaub.
Damit es klappt, brauche ich auch Pufferzeit für mich selbst, um mich z. B. nach einem Arbeitstag wieder zu erden.

Danach kann ich gemeinsame Familienzeit viel intensiver genießen 🙂