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Begleitung

Kinderyoga mit Gila: Angst in Mut verwandeln

 
Kinder balancieren auf Mauern, machen Handstand und laden uns ein, ganz im Hier und Jetzt zu leben. Bei ideas4parents machen wir heute 5 Yogaübungen mit denen dein Kind seine Angst in Mut verwandelt!

Viel Spaß 🙂

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Begleitung

Halloween Podcast: 2 Geschichten für mutige Kinder

 
Zu Halloween haben wir zwei Geschichten für euch. Die erste Geschichte handelt von dem mutigen Ritter Janus. In der zweiten Geschichte erzähle ich euch von der mutigen Bärin Monya.

Viel Spaß beim anhören! 🙂

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Bewegung

Kinderyoga mit Gila: Halloween inspired Yoga

 
Kinder haben Angst vor Spinnen, vor Gespenstern und vor Dunkelheit. Mit Halloween inspired Yoga finden wir heute einen Weg, der Angst mutig zu begegnen. Wie machen wir das? Erstens: mit einer Übung zur Körperwahrnehmung, zweitens: mit spielerischen Übungen und drittens mit einer ruhigen Atmung.

Viel Spaß 🙂

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Führen Gestalten Lernen

Wie du die Kreativität und Anpassungsfähigkeit deines Kindes fördern kannst

Früher glaubte man ja, Eigenschaften wie Kreativität und Anpassungsfähigkeit (Flexibilität) wären angeboren. Wenn dem so wäre, könnte ich mir den heutigen Post natürlich schenken. ? Doch zum Glück weist die neuere Forschung auf das Gegenteil hin: Sowohl Kreativität wie auch die Anpassungsfähigkeit sind erlernbar!

Wir können uns also wirklich die Frage stellen, was man dazu tun kann, um kreativ(er) und anpassungsfähig(er) zu werden.

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Was macht einen Menschen flexibel und kreativ? Und was heißt das überhaupt?

Flexibilität bzw. Anpassungsfähigkeit heißt in Wissenschaftssprache auch „fluide Intelligenz“. Darunter wird „die Fähigkeit verstanden, neue Probleme zu lösen oder sich generell an neue Situationen anzupassen“ (Scinexx.de)

Für mich als Laien hört sich das fast so an wie Kreativität, oder? Und genau das ist auch der Grund, warum ich die beiden Eigenschaften heute in diesem Post zusammenfasse.

Was genau Menschen flexibel macht, scheint man noch nicht genau zu wissen. Jedoch hat man lt. Dem Scinexx-Artikel Trainingsprogramme entwickelt, durch die sich jene fluide Intelligenz erhöhen ließ.

Weitere Hinweise habe ich gefunden bei der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement. Besonders spannend hier:

Offenbar ist gerade das begeisterte Gehirn besonders kreativ!

 

Begeisterung und Begeisterungsfähigkeit sind damit für kreative Leistungen ausschlaggebend.

Ebenfalls ausschlaggebend sind lt. dem Artikel die Breite und der Anspruch der frühkindlichen Erfahrungswelt, die maßgeblich dazu beiträgt, dass sich viele, viele Synapsen im Hirn ausbilden.

Aus einem anderen Artikel der Akademie ziehe ich die Information, dass es die Kreativität besonders fördert,

spielerisch mit Spaß und Freude Themen anzugehen, entspannt sein, frische Luft, Bewegung, Gedankenaustausch, etc.

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Was könnte die Entwicklung von Flexibilität und Kreativität behindern?

Hingegen sind demnach zu viel Stress, Zeit- und Erfolgsdruck oder auch Angst für kreative Prozesse hinderlich. Und ebenso unser „innerer Kritiker“, der es uns schwer macht, aus Fehlern zu lernen.

Gerade dieser Aspekt bestärkt mich wieder einmal in der Ausrichtung von ideas4parents.com. Denn genau das zu verhindern und stattdessen das Vertrauen in das spielerische Lernen zu fördern ist eines unser wichtigsten Anliegen! ?

Ich finde, auch im Hinblick auf Vorschule und Schule sollten diese Erkenntnisse doch langsam zu einem Umdenken führen. Oder was meint ihr?

Das Thema Schule werden wir bei uns aber sicher noch einmal ausführlicher behandeln! An dieser Stelle möchte ich aber für alle Eltern von Schulkindern noch auf ein paar Tipps von learnattack hinweisen, die ich bei meiner Recherche ebenfalls gefunden habe.

Wie gehen nun wir in unserer Familie mit dem Thema um?

Neben dem Grundvertrauen, dass sicher wesentlich ist für den Umgang mit Angst oder Druck, finden wir auch unser eigenes Vorleben wichtig.

So versuchen Gila und ich weitestgehend „sportlich“ und gelassen mit Hindernissen umzugehen. Wenn es ein Problem gibt, geben wir nicht so schnell auf! Stattdessen gucken wir uns nach Alternativen um, die auch interessant sind oder die uns sogar zum selben Ziel führen.

Ein spannender Fakt zur Kreativität, der uns viel Orientierung gibt und uns auch in unserem Anspruch entlastet: weniger Vorgaben für das kindliche Spiel machen! Weniger Spielzeug „greifbar“ zu haben. Sich hin und wieder auch etwas zu langweilen, schadet Kindern offenbar nicht – sondern soll gerade die Entwicklung ihrer Kreativität fördern. Also hier ist weniger mal wieder mehr! ?

Wichtig ist uns auch das Rausgehen bei jedem Wetter und viel Bewegung. Denn merken wir es selbst nicht immer wieder, wie unsere Gehirnzellen wieder wach werden, wenn wir auch nur ein bisschen spazieren waren? Und gerne auch bei Regen! ?

 
Schaut euch doch auch meine anderen Posts unserer Blogreihe  „Wie wird mein Kind stark fürs Leben?“ an:
Wie wird mein Kind stark fürs Leben?
4 Stärken, die Kinder von heute brauchen
3 Dinge, die Kinder brauchen, um Urvertrauen zu entwickeln
 

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Bewegung

Kinderyoga mit Gila: Der Hund

Wir machen heute Yoga! Und alle Kinder ab vier Jahren und natürlich auch die Erwachsenen können mitmachen. Yoga ist ein Weg, dem Leben gelassen und kraftvoll zu begegnen. Ein Teil dieser Methode sind die Asanas, die Körperhaltungen wie zum Beispiel der Hund. Und mit dem spielen wir heute!

Jetzt geht´s los

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Begleitung

3 Fragen, um Konzentration in den Alltag zu integrieren

Heute, zum Schluss unserer Challenge, machst du dir als Mama oder als Papa noch einen Plan, wie ihr Konzentration in den Alltag integrieren könnt. Wir machen uns das ganz einfach mit drei Fragen.

Ups, du hast die bisherigen Beiträge der ideas4parents-Konzentrations-Challenge verpasst? Macht nichts! Du findest den Start hier!

Diesen Beitrag als Video anschauen:

1. Wo und wie konzentriert sich mein Kind am leichtesten?

Nach dem ersten Beitrag unserer Challenge hast Du Dein Kind eine Woche lang jeden Tag zehn Minuten beobachtet und festgestellt, in welchen Situationen sich Dein Kind am leichtesten konzentriert.
Erinnere dich daran – und vielleicht wiederhole die Übung alle paar Monate, um Veränderungen zu erkennen.
Schreibe dir deine drei wichtigsten Beobachtungen auf und vergleiche später.

2. Wie ermutige ich mein Kind, wenn es gerade schwer fällt, sich zu konzentrieren?

Wie geht es meinem Kind gerade? Sind alle Voraussetzungen gegeben? Oder Muss ich die Aufgabe einfach klarer formulieren? Versteht mein Kind den Sinn der Aufgabe? In unserem dritten Beitrag ging es darum, in den vier Schritten den inneren Raum des Kindes, also die Stimmung, wahrzunehmen, einen Übergang zum Lernen zu schaffen, die äußere Umgebung zu gestalten und den Rhythmus des Kindes wenn möglich berücksichtigen. Mit diesen vier Schritten kannst du eine Menge für dein Kind tun.

3. Was hilft meinem Kind noch dabei, sich zu konzentrieren?

Braucht mein Kind Bilder oder helfen ihm Worte? Ist es jemand, der sehr viel mit den Händen tun muss, um sich zu konzentrieren? Wie tickt mein Kind?

Egal um welche Aufgabe es sich handelt, sinnvoll sind Teilaufgaben, so dass Kinder weder über- noch unterfordert werden. Das ist ein Weg, den ihr immer wieder neu entdeckt. Wann ist eine Aufgabe so, dass sie weder über- noch unterfordert? Das ist ein spannendes Thema.

So, die „Konzentration in den Alltag integrieren“, darauf kommt es jetzt an!

Ich wünsche euch viel Erfolg beim Umsetzen eures Weges in Richtung Fokus und Konzentration.

Alles Gute!

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5 einfache Konzentrationsspiele (Lifehacks für Kinder)

Im unserem Video stelle ich euch heute fünf Konzentrationsspiele vor, die ihr ganz einfach und nebenbei in euren Alltag einbauen könnt.

Hast du die bisherigen Beiträge der ideas4parents-Konzentrations-Challenge verpasst? Du findest den Start hier.

Diesen Beitrag als Video ansehen

1. Konzentrieren durch Balancieren

Viele Kinder lieben es zu balancieren – früher oder später. Das ist genau der Moment, in dem sich Kinder konzentrieren müssen, damit sie überhaupt balancieren können.

2. Jede Form von Bewegung ist ein Konzentrationsspiel

Warum? Bewegung hilft dem Gehirn, dass es besser durchblutet ist, dass es gut mit Sauerstoff versorgt wird und dass Nervenzellen sich erneuern und vernetzen können. Also alles, was das Kind gerne! macht und im Bereich Bewegung ist – fördert auch die Konzentration!

3. Ich packe meinen Koffer…

… und nehme mit: eine Taschenlampe, einen Ball, eine Badehose, ein Handtuch und ein Schwimmtier. Habt ihr euch die Abfolge gemerkt?
Puh, da muss man sich wirklich konzentrieren, was?
Ein uraltes Spiel, dass sehr einfach unterwegs zu spielen ist. Kinder können dabei kreativ werden und sich etwas einfallen lassen.

4. Geschichten vorlesen und spielen

Als Mama oder als Papa kannst Du Geschichten vorlesen und mit Gestik und Mimik gestalten. Am Ende der Geschichte kannst Du Fragen zur Geschichte stellen oder Dein Kind hat Lust die Geschichte noch einmal zu erzählen? Oder ihr spielt die Geschichte mit verteilten Rollen nach. Vielleicht mag Dein Kind seinen Tag als Geschichte erzählen. In der richtigen Reihenfolge oder rückwärts? Wenn ihr ein Kind habt, dass sehr gerne Sprache mag, ist das eine tolle Möglichkeit.

5. Abfolgen erinnern

Beim erinnern und merken muss man sich besonders konzentrieren.
Merkt euch eine Abfolge von Bewegungen oder von einem Tanz oder Yogatiere in einer bestimmten Reihenfolge. Probiert ein Rezept in der Küche aus. Schaut euch das Rezept zusammen an und wendet es im Anschluss nur aus dem Kopf an.
Das waren die fünf ganz einfachen Spiele, die sich in jeden Alltag einbauen lassen. Und wenn es Spaß macht dann kann man ja immer noch den ein oder anderen Hype mitmachen: Fidget spinner, Spiele mit cooler Technik…

Und hier geht’s weiter zum Abschluss der Konzentrations-Challenge!

Andere Beiträge unserer Konzentrations-Challenge

Viel Spaß mit unseren Konzentrationsspielen 🙂

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Begleitung

Schulanfang: Was kommt in die Schultüte? Über 30 Geschenkideen für einen starken ersten Schultag!

[*Dieser Post enthält Werbe-Links]
Vielleicht wurde die Schultüte ja auch ein bisschen deswegen erfunden, um die Aufregung der Kinder wegen des ersten Schultages zu verteilen, nämlich auch auf die Vorfreude, was denn nun alles in der Schultüte zu finden ist. (Aber das ist reine Spekulation der Autorin und nicht wissenschaftlich erwiesen… :-))
Es naht der 1. Schultag und Kinder und Eltern fiebern schon seit Wochen auf diesen Tag hin. Was nicht fehlen darf: die Schultüte! Früher war sie traditionell mit Süßigkeiten befüllt, heute packen die Eltern ihren Kindern auch gerne kleine Geschenke mit ein, um den ersten Schultag ganz besonders zu machen.
Auch mein Sohn Blondschopf (6) kommt im Herbst in die 1. Klasse und daher habe ich mir Gedanken gemacht, was kommt denn nun in seine Schultüte?
Ich finde, es sollten einerseits Dinge sein, mit denen mein Kind vorher noch nie gespielt hat, um seine Neugier zu wecken und andererseits Dinge, die er sich vielleicht schon lange gewünscht hat. Die Mischung macht‘s! 🙂

Und das sind meine Ideen für die Schultüte:

  • Ein Jojo. Damit werden besonders Feinmotorik und Konzentration gefördert. Und außerdem, es macht Spaß!

  • Ein Stickeralbum. Sticker aufkleben hat Blondschopf schon immer Freude bereitet.

  • Ein Buch für Leseanfänger. Mein Sohn Blondschopf freut sich schon sehr darauf endlich lesen zu lernen, daher bekommt er von mir ein Buch für Leseanfänger mit vielen schönen Bildern.

  • Eine neue Turnhose. Damit auch der erste Turnunterricht von Anfang an Spaß macht.

  • Ein Spinner: Fördert Konzentration und Feinmotorik – momentan der totale Hit unter den Schulkindern, hab ich mir sagen lassen. Dieser Spinner leuchtet sogar auf, wenn er beginnt sich zu drehen.


  • Experimentierset: „Flummi-Planeten selber bauen“ (von Kosmos) – Ich bin sehr gespannt wie dies ankommt und vor allem wer begeisterter ist: Sohn oder Papa?

  • Geomag – Mechanics. Hab ich schon mal erwähnt, dass ich ein großer Fan von Geomag bin? Hier können sich die Kinder spielerisch Wissen über Geometrie und Magnetismus aneignen. Eine tolle Sache!

  • Lego Nexo Knights. Mein Sohn Blondschopf wünscht sich so sehr etwas von Lego Nexo Knights und wenn er es nicht bekäme, dann wäre die Enttäuschung groß. Ob das pädagogisch wertvoll ist sei dahingestellt… Aber muss denn immer alles „pädagogisch wertvoll“ sein? 😉

Und wenn noch Platz ist, hier noch mehr Ideen für die Schultüte:

  • Individualisierter Namensstempel und Aufkleber
  • ABC-Stempelset
  • Brotzeitbox und Trinkflasche
  • Kinderwecker
  • Buntstifte und Spitzer
  • Gutschein für das Abo einer Kinderzeitschrift
  • Gutschein für einen Kino-Besuch
  • Schlüsselanhänger (mit dem eigenen Hausschlüssel)
  • Kleiner Webrahmen mit Wolle
  • Kinder-Rätselheft
  • LÜK-Kasten (gibt es schon für Vorschulkinder oder z.B. Mein 1. Schuljahr))
  • Kinderwecker
  • Knetgummi
  • Springseil
  • Haargummis
  • Hörspiel (vielleicht mal von einer ganz neuen unbekannten Reihe?)
  • Kleine Spiele zur Förderung der Konzentration
  • Turnsäckchen
  • Kleiner Regenschirm
  • Strickliesel
  • Freundebuch
  • kleine Taschenlampe

Die Liste kleiner Geschenke lässt sich natürlich unendlich erweitern. Wichtig aber ist, dass die Schultüte nicht zu schwer wird. (Das schwerste Geschenk möglichst ganz nach unten.)

Da wäre man auch gerne wieder Kind, bei einer solchen Schultüte!


Da ich ja nun einen Sohn habe, sind meine Geschenke hier eher jungsspezifisch ausgefallen, aber vielleicht ist es auch mal schön, wenn ein Mädchen ein Set zum Schnitzen bekommt oder einen Experimentierkasten zum Kristalle-Züchten? Ich denke jedenfalls, wir sollten unseren Kindern (möglichst unvoreingenommen) die Möglichkeit geben, ihre Talente und Vorlieben zu entdecken – ganz unabhängig vom Geschlecht. Daher hat mein Blondschopf auch schon eine Strickliesel zuhause und einen Webrahmen mit rosa Glitzerwolle geschenkt bekommen – und was soll ich sagen, er hatte sich riesig darüber gefreut! 🙂
Ich wünsche allen kommenden Schulkindern einen tollen und spannenden ersten Schultag!
Und was kommt bei euch so in die Tüte? Habt ihr noch andere gute Ideen? Immer her damit!
Viele liebe Grüße
Eure ideas4parents-Romy

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Spielen

Unsere Lieblinge #10 – 5 einfache Bewegungsspiele für Zuhause

Habt ihr auch manchmal keine Lust rauszugehen und wollt dann einfach nur daheim versumpfen? Ab und zu hat doch jeder einen dieser Tage. Und da ist es ganz egal, ob es draußen regnet, schneit, oder die Sonne strahlt. Manchmal muss es einfach „Home, Sweet Home“ sein.

Und wer Kinder hat, dem wird Zuhause sowieso niemals langweilig. Kinder finden immer etwas zu tun. Da wird ganz einfach aus einem Besen ein Auto und aus einem Bett ein Höhle. Kinder machen einfach immer aus allem das Beste.

Trotzdem freuen sich die Kleinen, wenn auch die Eltern mal eine klasse Spieleidee vorschlagen. Deshalb haben wir heute für euch unsere 5 liebsten Spieleideen aus unseren Aktivitäten herausgesucht, mit denen ihr garantiert in Bewegung bleibt und nebenbei auch noch eure koordinativen Fähigkeiten schult. Alle Ideen findet ihr auch in unserer kostenlosen ideas4parents-App für iOS und Android.

Fahrzeugrennen

Fahrzeugrennen spielen ist super einfach! Man braucht dazu lediglich ein kleines Auto oder Fahrzeug, eine kleine Papprolle, eine 2m Schnur und Klebeband. Einfach ein Ende der Schnur unten an das Fahrzeug kleben, das andere Ende der Schnur an einer Papprolle befestigen, die Papprolle in die Hand nehmen und das Fahrzeug mit Abstand zur Rolle vor euch aufstellen. Durch das Halten und koordinative Drehen beider Hände wird die Schnur auf der Papprolle aufgefädelt und so das Fahrzeug bewegt. Gemeinsam könnt ihr dann auch super lustige Wettrennen machen!

Murmelbrücke

Auch die Murmelbrücke ist schnell gemacht und bringt jede Menge Spaß! Alles was ihr dazu braucht sind ein Schuhkarton und ein paar Murmeln. Schneidet einfach 4-5 Tore mit unterschiedlichen Größen aus einem Schuhkarton heraus und beschriftet die Tore mit Punkten. Über das kleinste Tor schreibt ihr die höchste Punktzahl und nummeriert absteigend bis zum größten Tor. Dann zielt ihr mit den Murmeln von einer Startlinie aus auf die Tore. Ältere Kinder mit Spaß an Zahlen können ihre erzielten Tore auch aufschreiben und vielleicht dann sogar zusammenrechnen. So entsteht ein kleiner Wettbewerb.

Pustespiel

Beim Pustespiel weht der Wind ganz ordentlich! In der Mitte eines kleinen Tisches wird ein Wattebausch gelegt und die Kinder müssen die Watte über den Tisch pusten. Auch daraus kann man schön einen kleinen Wettbewerb machen. Zwei Kinder sitzen sich dabei gegenüber und versuchen gleichzeitig, die Watte über den Tisch auf den Boden des Gegenübers zu pusten. Fortgeschrittene Puster können die Watte auch von einer Startlinie bis zu einer Ziellinie pusten. Wer zu wenig oder zu viel gepustet hat, legt die Watte noch einmal an die Startlinie. Wer mehr Action mag pustet die Watte von einem Zimmer zum nächsten. Da kommt ordentlich Bewegung ins Spiel!

Zeitungshaus bauen

Häuser und höhlen lassen sich nicht nur aus Betten und Decken bauen, auch Zeitungen sind bestens dafür geeignet! Dazu einfach aus ein paar großen Zeitungsbögen ein „Haus“ um einen Tisch herum kleben. Und schon verwandelt sich der Tisch in ein Zelt vom Sommerurlaub, eine Bärenhöhle, ein Rückzugsort oder eine Garage für das Bobbycar. Aber mit Zeitungen lässt sich noch viel mehr machen! Zwischen zwei Türpfosten kann zum Beispiel eine Zeitungsmauer geklebt werden – zum durchfahren, darüber klettern, zum Zeitungsbälle darüber werfen oder zum sich unten durch rollen lassen…  Unter Zeitungsbögen kann man sich außerdem wunderbar verstecken. Auch eine Papierballschlacht macht Spaß. Was fällt euch noch ein?

Luftballon Spiele

Mit Luftballons kann man ja soooo viel Tolles machen. Wie wäre es mit einem  Kreisspiel? Dabei spielt ihr euch einfach den aufgeblasenen Luftballon zu, ohne dass der Ball den Boden berührt. Habt ihr Lust auf Luftballonlaufen? Dazu füllt ihr einen Esslöffel Sand oder Linsen in einen Ballon und bläst ihn dann so groß wie eine Orange auf. Dann versucht ihr, von einem Start bis zu einem Ziel den Ballon auf einem Esslöffel zu transportieren. Kennt ihr schon den Zauberballon? Hier wird der aufgeblasene Luftballon an einem Pulli gerieben. Durch die elektrostatische Anziehungskraft kann der Ballon an der Decke oder an der Wand „hängen“, oder die Haare zu Berge stehen lassen. Auch Ballonpinguin macht super viel Spaß! Klemmt den Ballon zwischen eure Knie und watschelt drauf los.  Sicher fällt euren Kindern noch viel, viel mehr ein.

Was für Spiele spielt ihr Zuhause? Habt ihr noch Tipps, die ihr hinzufügen wollt? Wir freuen uns auf eure Kommentare 🙂

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Begleitung

Lifehacks für Kinder: Reißverschlussverlängerung (+Video)

Bevor Kinder lernen den Reißverschluss einer Jacke oder von Schuhen zu schließen, möchten sie ihn wenigstens öffnen können.

Wir zeigen euch heute in einem kleinen Video die Reißverschlussverlängerung, mit der das ganz einfach gelingen kann.

Viel Spaß beim ausprobieren und nachmachen 🙂

Lifehacks für Kinder: Reißverschlussverlängerung